Nun gilt es, die in der Satzung des Vereins stehenden Punkte abzuarbeiten. Einer dieser Punkte beinhaltet, dass das "Vermögen" am Ende der Existenz der Mobsey`s, einem guten Zweck zugeführt wird. Am 21. Dezember war dann der große Tag der Bescherung gekommen. Fabian und Patrick übergaben der Leiterin im Beisein der Kinder vom Kindercampus Weferlingen einen Scheck in Höhe von 1965,36 €. Die Freude war riesengroß und die Dankbarkeit, das Funkeln in den Augen, war unverkennbar und drückte auch ein paar Tränchen aus den selbigen.

Stellvertretend für alle möchten auch wir uns bei dieser tollen Truppe für ihr Engagement bedanken. Das was viele Jugendliche und junge Erwachsene getan und erreicht haben ist Beispielhaft dafür, dass auch junge Menschen beachtet und ihre Taten gewürdigt werden sollten. Also, gebt ihnen Chancen, so dass Sie  beweisen können was sie auf dem Kasten haben! Wir freuen uns, dass wir Euch kennengelernt haben.

 

 

Was bedeutet Weihnachten für Euch?

Für mich bedeutet Weihnachten:

Frieden und Stille ...

Ich mag die weihnachtliche Stimmung der Herzlichkeit.

Die Ruhe und die Besinnlichkeit. Den strahlenden Glanz

der Kerzen, und die offenen Tore aller Herzen.

Erinnerungen werden wach. Geschichten werden

erzählt, laut gelacht und ganz oft an alte Zeiten gedacht.

An Schlittenfahrten durch den Schnee, wie Oma und Opa

im Wald die Krippe füllten für Wildschwein, Hirsch und Reh,

Oder wie wir im Schnee tollten und einen dicken Bauch

für den Schneemann rollten.

 

Hanna schwärmt vom weihnachtlichen Singen unter dem Tannenbaum.

Doch als Oma erzählt von dem Wunder in der Heiligen Nacht

in der Maria das Kind zur Welt gebracht, wird es ganz ruhig im Raum.

Mir kommt alles vor wie ein schöner Traum.

Dann fühle ich mich umarmt von Hoffnung, Freude und Zufriedenheit.

Von der weihnachtlichen Ruhe und der Herzlichkeit.

In Erinnerung versunken summt Opa ein Lied an.

Leise, ganz leise singt jeder mit so gut er kann.

Und unter dem Weihnachtsbaum im hellen Schein der Kerzen,

spüre ich den Frieden und die weihnachtliche Stille in meinem Herzen.

Das ist Weihnachten für mich.

Gesegnete Weihnacht wünscht Christa Friedrich.

 

 

Auch bei den Bewohnerinnen und Bewohnern der Seniorenwohnanlage in Flechtingen kam schon vor dem Heiligen Abend eine tolle Stimmung auf.

Der Flechtinger Pflegedienst organisierte für die Bewohner einen tollen Nachmittag mit vielen Überraschungen.

Nicht nur dass der Weihnachtsmann vorbei schaute, es gab neben Kaffee und Kuchen und einem überragenden Abendschmaus einen weiteren Höhepunkt.

Ein Männerchor aus Eickendorf machte sich auf die Strümpfe um den Feiernden einen weihnachtlich-musikalischen Leckerbissen zu überbringen.

Die Freude war bei allen sehr Groß, denn für die Eickendorfer „Chorknaben“ war es auch gleichzeitig eine Premiere dahingehend, dass sie ihr Können einem Publikum, weitab der Dorfgrenze von Eickendorf darboten.

Belohnt wurde dieser mutige Schritt mit kräftigem Mitgesang und kräftigem Beifall. Es war ein schöner Nachmittag und wir wünschen nun allen ein friedvolles Weihnachtsfest und ein von Gesundheit erfülltes Jahr 2018.

 

 

Immer öfter geschieht es,

dass sich Menschen für die Allgemeinheit einsetzen.

Wer kennt das nicht, jemand ist in Not geraten, da hilft man doch gern. Ehrensache,

eine Selbstverständlichkeit ........

 

Ein weitaus anderes Refugium wird mit nicht minderem Engagement durchgeführt. Es sind diese geschaffenen Momente in denen man gemeinsam Zufriedenheit erfahren kann. Dies geschieht besonders in der Vorweihnachtszeit.

 

Findige Köpfe hatten sich einst die Frage gestellt wie man in Zeiten der hektischen Strebsamkeit eine Oase des Besinnens schaffen kann.

Für einen kurzen Moment zur Ruhe kommen und das nicht nur alleine, sondern mit den Menschen die einen tagtäglich umgeben.

Dieser tolle Denkansatz wurde in vielerlei Formen verwirklicht und verbreitete sich rasend schnell,

meist in den ländlichen Gebieten.

So kam es, dass sich die Kunde von solchen Zusammenkünften auch die Allermetropole Weferlingen erreichte.

Freudig nahmen sich einige Einwohner dieser Idee an und organisierten den ersten lebendigen Adventskalender.

Zum heutigen Zeitpunkt kann man feststellen, dass sich diese Art des Zusammenkommens in der Adventszeit zu einer schönen Tradition entwickelt.

Die jeweiligen Gastgeber bewirten ihre Gäste mit einem Imbiss und heißen Getränken.

Es werden Lieder gesungen und Geschichten erzählt und wer mag, darf auch einen kleinen Obolus in eine Dose stecken. Alle am Kalender teilnehmenden Gastgeber tragen das Döschen zum nächsten Haus des kommenden Treffens, so dass das am Ende „Gezählte“ für einen guten Zweck, welchen man im Vorfeld gemeinsam abspricht, zum Einsatz kommt. In diesem Jahr wird für ein Spielgerät für den Kinderspielplatz in Weferlingen gesammelt.

Advent, Advent ein Lichtlein brennt.

Erst eins,dann zwei, dann drei, dann vier,

 dann steht der Weihnachtsmann vor der Tür.

Auf etlichen Weihnachtsmärkten, oder auf Feiern wird es oft von den Kindern vorgetragen. In der Zeit vor dem Fest finden ja nicht nur solche Märkte statt, sondern man ist auch damit beschäftigt sein zu Hause gemütlich und entsprechend in festlichem Glanz Erstrahlen zu lassen. Um hierfür die richtigen Inspirationen zu bekommen, gibt es eine Vielzahl von Möglichkeiten. Freunde können gefragt werden, Sendungen im TV oder Internet geben Anregungen oder man besucht eine der vielen Adventsausstellungen in der Region.

Auf solchen gibt es nicht nur die heiß begehrten und kunstvoll zusammengestellten Kränze und Gestecke, meist findet man dort auch die dafür benötigten Bastelmaterialien. So kann man sich auch selbst etwas zusammenstellen und der eigenen Kreativität freien Lauf lassen.

 

Bei Blumen Neumann in Haldensleben lud man bereits am Freitag Abend vor dem ersten Adventswochenende zum Gucken und Staunen ein. Die prachtvoll kreierten Gestecke und Kränze ließen viele Augen leuchten. Es gab allerdings auch andere Angebote. Handgefertigte Strickwaren wie Mützen, Handschuhe, Schals und Strümpfe bereicherten das Angebot und bei Kaffee und Kuchen, oder einem schmackhaften Punsch, konnte man außerdem ein Schwätzchen mit dem machen, den man jedes Jahr aufs neue hier trifft.

Ganz ähnlich ging es auch beim Team um Birgit Bethge, in der Flechtinger Schloss Floristik zu. Mit Einfallsreichtum wird in diesem hübschen Floristikgeschäft nicht gespart. Dies kennt man ja auch so, denn viele Aktivitäten lässt sich die Flechtinger „Blumenfee“ über das Jahr verteilt einfallen. Da ist es auch nicht verwunderlich, dass trotz des miesen Wetters das Geplante in die Tat umgesetzt wird. Folglich brauchte niemand auf seine heißersehnte Grillwurst verzichten. Die Menschen strömten aus allen Richtungen heran.

 Die Zeit verrann so schnell wie der Sand in einer Eieruhr. Kaum ein Augenblick um zu Verschnaufen, aber das nahm man gern in Kauf, denn die Stimmung war traumhaft schön an diesem Wochenende.

 

Nun rückt das Weihnachtsfest immer näher. Geschenke werden eingepackt und vielleicht stellt man dabei fest, dass noch etwas fehlt. Da ist es doch gut zu wissen, dass man viele schöne Dinge gesehen hat. Die Ausstellungszeit ist zwar vorbei, aber das Angebot ist weiterhin erhältlich und mit etwas Glück, bekommt man ja doch noch das Teil welches einem vorschwebt. 

 Neuste Messungen oder die vielen Besucher, Wind und Wetter

haben die Kuppe abgetragen.

In der gelungenen Briefmarkenausgabe von 1962 wurde der Brocken mit einem Wert bedacht, der 25 Pfennig - Wert konnte benutzt werden für einen einfachen Auslandbrief oder eine schwere Drucksache.

Mischfrankaturen findet man dagegen häufiger.

Besuchen konnte man die Brockenkuppe ab Sommer 1961 aber nicht mehr.

Im neuen Sonderstempel der Deutschen Post für die täglichen Besucher findet sich aber die Höhenangabe 1125 m,

ein Schelm, der Böses denkt,

die Besucher des Brocken haben den Berg runter getrampelt,

nein, das ist nur die Höhenangabe des Brocken – Bahnhofs!

Im Winter kann es schneien,

das ist dann Schnee,

wenn es nicht so kalt ist,

regnet es, So ist es halt.

Die Leute, siehe oben, haben den Brocken jeden Tag vor Augen,

danach können sie sich richten, wenn alles weiß ist, dann ist es Winter.

 

 

Inne halten, aber hauptsächlich den Moment zu genießen in denen man sich gerade befindet ist das Ziel. Die jeweiligen Gastgeber, es sind meist Familien und deren Freunde, bereiten in der Adventszeit einiges vor. So gibt es neben einer reichhaltigen Palette an "ausgedachten Aktivitäten" auch etwas für den Gaumen. Es wird gesungen, vorgetragen und manchmal kommt auch eine spannende Geschichte aus dem Munde eines "Besuchers" hervor.

So geschah es auch an einem Freitag Abend am Weihnachtswunschbaum in Weferlingen. Sascha Broß und Eike von Specht waren hier die Gastgeber. Dazu bauten sie einen Wagen mit sehr vielen Köstlichkeiten auf, so dass es pünktlich um 18:00 Uhr mit dem öffnen des achten Türchens los gehen konnte. Die beiden Gastgeber begrüßten die Gäste, dankten fürs Kommen und Sascha erklärte die Sinnhaftigkeit des Weihnachts-Wunschbaumes. Anschließend wurde gemeinsam ein Weihnachtslied gesungen und für die Kinder gab es eine kleine Geschichte. Hilfe, mein Bart steht in Flammen, oh Schreck was ist geschehen? Keine Angst, alles hatte ein gutes Ende.  Die Kälte kroch zwar in jede Ritze, konnte aber niemandem etwas anhaben, denn die herzliche Wärme, die bei solchen Zusammentreffen spürbar ist, ließ keine frostigen Momente zu.

Es hat viel Freude bereitet bei und mit Euch zusammen gewesen zu sein. 

 

 

Beim lebendigen Adventskalender trifft man sich heute um 18:00 Uhr am Friedrichsplatz in Weferlingen.

Es gibt auch wieder einen Wunschbriefkasten am "Bürgerbaum". Dort kann man seine Wünsche für das Geschehen in der Einheitsgemeinde Oebisfelde - Weferlingen einwerfen.

Macht Gebrauch davon, denn wenn der Bürgermeister nicht weiß wo der Schuh drückt, kann er und sein Team auch keine Gegenmaßnahmen einleiten. 

 

 

Ohhhh.... in Klinze war der Nikolaus. Er ging wohl nicht nur von Haus zu Haus. Am "Marktplatz" machte er dann Rast und hing lecker Lali an des Baumes Ast......

Die K.A.K`s wünschen allen einen tollen Nikolaus-Tag.

 

 

Hihi....Erster.... oder habt Ihr auch schon einen Schneemann gebaut?

Das traditionelle Nikolausfest an der Flechtinger Schlossmühle zog wieder sehr viele Gäste an. Nicht nur Flechtinger waren unter den begeisterten Menschen.

Große und Kleine Leute lauschten dem Bühnenprogramm.

Dieses wurde von den Kindern des Flechtinger Kinderstübchens und dem Grundschulchor vorgetragen. Kichererbsen nennen sich die blutjungen Sängerinnen und Sänger. Mit viel Energie brachten alle Akteure die Darbietungen dem begeisterten Publikum nahe und so klatschte man immer wieder Beifall.

Es war eine herrliche Atmosphäre dort unten im Schlossmühlental. Die Luft war geschwängert von einem Duft aus weihnachtlichem Backwerk, Punsch und deftigem Geruch von frisch auf dem Grill zubereiteter Bratwurst. Das Team vom Flechtinger Mühlenverein hatte eine Menge zu tun. Alles wurde mit Bravour gemeistert und zu guter letzt schaute auch noch der Nikolaus vorbei. Da leuchteten nicht nur die Augen der vielen Kinder, auch die Eltern und Großeltern sahen zufrieden in die vor Glück funkelnden Augen der kleinen Knirpse. So soll es schließlich auch sein in der Weihnachtszeit und mit ein wenig Geschick klappt das auch darüber hinaus.