Dienstabend bei den "Heißen Jungs"
Es gibt wieder etwas von der Feuerwehr aus Klinze zu Berichten.
Im vergangenen Jahr, war man ja mehr mit dem Bau und der Herrichtung des Umfeldes, für die neuen Feuerwehrgarage in Klinze beschäftigt. Folglich gab es für die Aus- und Weiterbildung nicht viel Platz im Zeitplan des Klinzer Löschtrupps.
An diesem ersten Dienstabend im neuen Jahr nahmen 13 von 15 Kameraden teil. Diese hohe Beteiligung zeugt vom guten Willen und des hohen Engagements der Brandschützer aus dem Alpenländle und ist ein hervorragendes Ergebnis.
Endlich konnte man sich wieder einmal Feuerwehrtechnischen Dinge widmen und es soll auch zügig mit den Dienstabenden weiter gehen
So war es nun an der Zeit, mal wieder an die Feuerwehrtechnische Ausbildung zu denken.
Schon am 12. Februar 2016 trafen sich die Kameraden der freiwilligen Feuerwehr Klinze bei Familie Behrens. Grund dazu war einen Dienstabend zum Thema Atemschutz und die damit verbundene Überwachung eines Atemschutzeinsatzes. Kamerad Alexander Löv, der auch durch seine berufliche Tätigkeit mit dieser Thematik vertraut ist, denn er ist dort Gerätewart der Grubenwehr, erklärte sich bereit, diese Schulung durzuführen.
Behandelt wurden wichtige Grundsätze des Atemschutzes nach Feuerwehr Dienstvorschrift 7.Weiterhin gab es Erklärungen zum Umgang mit dem Pressluftatmer sowie dem Verhalten bei einem Einsatz unter Atemschutztechnik.
Der letzte große Schulungspunkt befasste sich mit der Atemschutzüberwachung und der anschließenden Erklärung an der neu angeschafften Atemschutzüberwachungstafel.
Die nächste Ausbildung soll bereits am 11.März stattfinden.
An diesem Abend will man sich dann mit dem Thema "Funk" auseinander setzen. Nach der Schulung wurde dann noch ein wenig die Kameradschaft gepflegt. Gemütlich saß man noch zusammen und plauderte über dies und das.
Wie man sehen kann, wird auch bei solch einer kleiner Wehr in Eigeninitiative Weiterbildung betrieben und nicht nur, wie von einigen gedacht, immer nur Bier getrunken......
Ihr seid SUPER, wir danken Euch allen.
Langsam verschwindet das Grau.
Nicht nur wir Menschen freuen uns auf das bevorstehende Frühjahr.
Auch die Tiere verspüren das Verschwinden des Winters.
Ob es allerdings jetzt schon soweit ist, weiß niemand.
Fakt ist aber, dass man sich bei herrlichem Sonnenschein viel besser fühlt, egal ob Frühling, Sommer, Herbst oder Winter. Die lachende Sonne lässt unsere Herzen lachen und alles was Leben in sich trägt freut sich auf die sonnige Zeit.
Er ist wieder da !
Nein, nicht der den Ihr jetzt meint, der Storch in Everingen ist wieder da. Bestimmt ist es dort oben noch recht ungemütlich aber wenn der Storchenpartner demnächst eintrifft, dann wird es schon kuschelig werden.
Nach einer kleinen Verschnaufpause, denn immerhin legt ein Storch ca 10000 km zurück bevor er vom Winterquartier, meist südlich der Sahara, in sein Sommerdomizil zurückkehrt, wird mit der Ausbesserung des Nestes in luftiger Höhe begonnen. Anschließend, naja Ihr wisst schon was dann geschehen wird.......
Wir wünschen den Adebaren einen tollen Aufenthalt bei uns.
Verrentung mal anders....
Wie lange dauert es bis ein Stahlgitter-Mast in Rente gehen muß?
Diese Frage stellt sich sicherlich niemand von uns, denn wann achtet man schon auf solche "Nebensächlichkeiten" am Straßenrand.
Erst wenn ein Stromausfall auftritt fangen die grauen Zellen an zu arbeiten.
Gedanken schwirren im Kopf herum woran dies liegen könnte und man malt sich manch Szenario aus. Dabei kommt man bestimmt nicht auf den Gedanken, dass ein stromleitungstragener Gittermast, weit über das Rentenalter hinaus, seine Dienste verrichtet hat und unter der täglich auszuhaltenen Last letztendlich zusammengebrochen ist. Praktisch einen Nervenzusammenbruch, gepaart mit Herzinfakt und Schlaganfall erleidete. Irgendwann ist eben auch beim stärksten Steher die Luft raus. Damit es nicht so weit kommt, gibt es Leute die sich diesem Thema , der Einhaltung des Eintritts in das Rentenalter, widmen. Sie passen auf, dass alle "Betagten" in den Ruhestand geschickt werden und somit solch ein Zusammenbruch verhindert wird. Auch im Alpenlande ist mir ein Kandidat dieser Gattung aufgefallen. Zwischen Klinze und Eickendorf wird demnächst eine Pensionierung anstehen. Der "Neue" liegt schon in Lauerstellung und wird seinen Dienst bald antreten. Wir wünschen dem "Alten" alles Gute, er hat seine Arbeit gut gemacht und dafür danken wir.
Das "Wunder" von Ahmstorf
Am Sonntag machten sich die Klinzer "Ballermänner und Frauen" auf den Weg nach Rottorf in Niedersachsen.
Grund war die Preisverleihung
des 34. Schweinepreisschießens der Schützengesellschaft Ahmstorf. Vierhundertsechzehn Schützinen und Schützen beteiligten sich in diesem Jahr daran und wollten die begehrten Preise mit nach Hause nehmen.
So gab es Wildschweine, Schweinehälften, Keulen sowie Fleisch- und Wurstpakete zu gewinnen.
Die Klinzer sind schon seit mehreren Jahren bei diesem Wettbewerb mit dabei. Doch in diesem Jahr geschah dass, was sich niemand je zu träumen wagte. Einer aus ihren Reihen "schockte" den Rest des Teilnehmerfeldes. Mit einem spektakulären Ergebnis schaffte ein Gelegenheitsschütze die Besten zwei Treffer zu landen.
Kennengelernt haben sich die Klinzer und Ahmstorfer kurz nach der "Wende".
Damals hatte das kleine Örtchen Klinze noch einen Tanzsaal. In diesem fanden spektakuläre Feierlichkeiten statt. So gab es unter Anderem auch einmal eine Theateraufführung an denen die Ahmstorfer teilnahmen. Seit diesem herrlichen Event, ist diese Verbindung zwischen den Menschen der beiden Orte, mal mehr oder weniger, aufrecht erhalten worden. Man besuchte sich gegenseitig und verbrachte viele schöne Stunden.
Auch wenn die Besuche weniger wurden, man verlor sich nie aus den Augen.
Traditionell fahren nun schon seit mehreren Jahren die Klinzer Feuerwehrkameraden und deren Freunde zum jährlichen Schweinepreisschießen nach Ahmstorf und einige Tage später, dann zur Auswertung im Rahmen eines großen Schützenfrühstücks.
So auch am Sonntag.
Ein Taxi wurde geschartert und ab ging die Post. Pünktlich traf man sich dazu in Klinze City,
so dass man wie vereinbart zur rechten Zeit am Ort des Geschehens eintraf.
Der Saal war schon gut gefüllt. Platzsorgen gab es keine, denn alles wurde von den vielen Helfern und Unterstützern der Schützengesellschaft Ahmstorf perfekt vorbereitet.
Nach der Begrüßung aller Gäste, der Schützen und offiziellen Persönlichkeiten, konnte erst einmal der große Hunger gestillt werden.
Es schmeckte wie immer hervorragend,
da konnte man sich ruhig noch ein extra Brötchen in den Schlund schieben.
Und die Brühe war ein Traum von einem Genuss.
Wie die emsigen Bienen schwirrten die Helfer um die Tafeln herum damit immer genug Speisen und Getränke auf den Plätzen waren.
Man kam sich vor wie im Schlaraffenland.
Alle Würste wurden am Freitag ganz frisch hergestellt. Dafür ging an die Hausschlachterei Löffelmann aus Rennau ein großer Dank auf Reisen. Geholfen haben auch dort die Schützen.
Schon am frühen Morgen wurden die Preise in einem extra dafür vorgesehenen Raum ausgestellt.
Viele Hunderte Würste sowie fleischige Spezialitäten reihten sich aneinander.
Ein leckerer Duft strömte durch diesen Raum und bei diesem Anblick tropfte einem der Zahn ganz schön heftig.
Nachdem die Bäuche kugelrund gefüllt waren,
ging es auch schon los mit der Preisverteilung.
In diesem Jahr gab es etwas Neues.
Der Hauptpreis ging nicht wie gewohnt an einen Schützen aus einem Schützenverein.
Vielmehr schaffte es ein Außenseiter, nämlich ein Hobbi- und Gelegenheitzschütze,
den Preis für sich zu beanspruchen.
Es war ein "Ballermann", der Feuerwehrfreunde aus Klinze.
Schon am Abend an dem er seine Treffer gesetzt hatte, konnte er es überhaupt nicht fassen, dass er auf Platz eins der Tabelle steht. An den folgenden Tagen versuchten noch einige dieses Blättchen zu wandeln, aber niemand schaffte es den bisherigen Tabellenführer einzuholen.
Bei toller Blasmusik und lustigen Geschichten lauschte man immer wieder der Bekanntgabe der Platzierungen. Jeder holte sich seinen Preis ab und zwischendurch wurden zusätzlich attraktive Sonderpreise verlost. Auch hierbei war das Glück den Klinzern hold.
Zufriedenen, glücklichen und freundlichen Menschen konnte man an diesem Tag im Sport- und Schützenheim Rottorf/Klei begegnen.
Gleiches gilt auch für die Vorangegangenen Tage, beim Schießen in Ahmstorf.
Was diese Männer und Frauen aus Ahmstorf jedes Jahr auf die Beine stellen, zollt den Respekt aller.
Über drei Wochen lang, volle Power bringen, sich um alles kümmern und bloß nichts vergessen.
Aufopfernd für jeden da zu sein, Leute wir bewundern Euch und danken für die tolle Zeit. Möge Euch der "Dampf" nie ausgehen, damit Ihr auch in Zukunft die Menschen in eurer Region weiterhin so für diese Gemeinschaftlichkeit begeistern könnt.
Vielen Dank, es grüßen die K.A.K`s, Marina & Jens.
Auf nach Rätzlingen.....
Der Rätzlinger Schützenverein läd am morgigen Sonntag, 21.Februar 2016, ab 10:00 Uhr in das Schützenheim zum traditionellen Schweineschießen ein.
Zu gewinnen gibt es eine Schweinekeule. Schnitzel und Bratwürste stehen auch für die besten Treffer bereit.
Alle Erwachsenen aus nah und fern können an diesem Wettbewerb durch Zahlung einer kleinen Startgebühr teilnehmen.
Deftige Speisen, sowie Kaffee und Kuchen werden auch angeboten.
Es wird bestimt eine schöne gesellige Runde geben.
Wir wünschen gute Treffer, es grüßen die K.A.K`s.
Die Wanderung zum Grünen-Kohl....
Am 14.Februar 2016 wanderte man durch das Klinzer Alpenländle.
Die Wanderung zu des Kohles Grüne erfolgte in diesem Jahr bei nich so herrlichem Wetter.
In den letzten Jahren war man es gewohnt, zumindest von Außen trocken durch die Natur zu wandern.
In diesem Jahr sah es etwas anders aus.
Trotz Musselwetter und eines merklich ziehenden Lüftchens, hielten ca 40 tapfere Wandersleute an der schönen Tradition fest, durch das Klinzer Alpenländle zu schländern.
Sah man doch auch wieder einmal ein paar Mitmenschen, die einem nicht jeden Tag über den Weg laufen.
Zeit zum Quatschen hatte man ausreichend und viele Themen wurden angesprochen.
Darin ging es nicht nur um Klatsch und Tratsch, auch Zeitnahe Anlässe, wie zum Beispiel die anstehenden Landtagswahlen, kamen zur Sprache. Viele wissen ja garnicht was man machen solle, man hat kein Vertrauen mehr in die Politik.
Es gab aber auch andere Gespräche. So erzählte ein Ur-Klinzer wie man früher auf diesem Weg mit dem Pferdewagen nach Everingen zur Schule gefahren ist.
Erinnerungen wurden preisgegeben und diejenigen, die noch nicht seit Urzeiten im Klinzer Alpenländle beheimatet sind, lauschten den Ausführungen gerne und gespannt zu. Vor lauter Geschichtenerzähl- und Zuhörerei bekam man garnicht mit, dass man bereits am Rastplatz angekommen war.
Die Jungs vom Klinzer Alpenverein warteten schon mit ihrem heißbegehrten Getränkeangebot auf die durstige Meute.
Aufgeregt fummelte Einer der Männer an einem Notstromaggregat herum.
Dieses sollte den Strom für die Erwärmung der Heißgetränke liefern, aber irgendwie wollte es nicht anspringen.
Was nun!
Kalter Glühwein oder Tee?
Neee!
Das gibt Ärger und ist nicht schön.
Doch unter den Wanderfreunden trat ein Spezialist hervor und brachte das Gerät zum Laufen. Somit war die Last des Ärgers verpufft und in den Töpfen begannnen die Getränke zu dampfen.
Man stand in Grüppchen und freute sich über das Herumtollen der mitwandernden Vierbeiner. Eine von Schmutz durchzogene triefenden Plürre rann von den Felligen Gesellen herunter und jeder dem es zu gefährlich erschien, machte um diese lustig anzusehenden Tiere einen großen Bogen.
Die Rastzeit verging wie im Fluge und so machte man sich auf den weiteren Weg in Richtung Schmausetempel.
Dieser führte über einen anfangs gut befestigten Weg.
Ab und an gab es Hürden,
bestehend aus Pfützen und Schlamm,
zu überwinden und man konnte langsam Parallelen mit dem Aussehen bezüglich der Hunde erkennen.
Ganz so schlimm wie es sich liest, war es letztendlich dann doch nicht.
Nach insgesamt etwa acht Kilometern wurde das Ziel erreicht.
Die fleißigen Küchen-Feen waren bereits mit den Vorbereitungen für das Festmahl beschäftigt.
Wohlige Wärme herrschte in den Gemäuern und die Senioren des Örtchens saßen auch schon an den aufgebauten Tafeln.
Der Marsch wäre zu anstrengend gewesen aber dem schmackhafte Essen und der gemeinschaftlichen Zusammenkunft wollte sie sich nicht entziehen.
Lecker war es, wie immer. Viele saßen noch bis zum späten Nachmittag. Bei Kaffee, Kuchen und auch geistvollen Getränken, umrahmt von neusten Geschichten aus der Umgebung, nahm auch dieser tolle Tag seinen Lauf und alle können sich nun gern daran erinnern, wie schön es mal wieder war.
Danke an alle die sich beteiligten, vorbereiteten und hinterher aufräumten.
Es ist schön hier zu sein. Es grüßen die K.A.K`s.
Wow, das war ein Auftakt......
Am Sonntag, 14.Februar 2016, fand im Waldstadion Klinze das erste Testspiel der SG Klinze/Ribbensdorf statt. Als Gäste begrüßte man die Fußballer vom Beendorfer SV. Obwohl zahlreiche Chancen von den Klinzer Jungs vergeben wurden, gab es letztendlich doch eine hohe Anzahl an Toren zu sehen. Mit einem Spiel-Endstand von 12:1 gingen beide Mannschaften vom Platz. Unsere Jungs zeigten somit, dass sie doch noch Tore schießen können. Wollen wir hoffen, dass dies nicht nur eine Eintagsfliege war und am Samstag, 20.02.2015, ein paar Pünktchen eingefahren werden. An diesem Heimspieltag ist um 14:00 Uhr Anstoß gegen die Mannen von Heide SV Colbitz. Wir wünschen schom jetzt gutes Gelingen.
Frühlingserwachen im Drömling.
Anlässlich des Frauentages möchten wir alle interessierten Frauen und Mädchen von 6 bis 99 Jahren zum Frühlingserwachen in den Naturpark Drömling einladen. Am Sonntag, dem 20. März 2016, ab 14 Uhr, möchten sich die Junior-Ranger des Naturparks Drömling ganz den Damen widmen.
Auf einem kleinen Spaziergang wird der Frühling gesucht. Bereits jetzt laufen bei den Junior-Rangern die Vorbereitungen auf Hochtouren. Sie haben sich etwas ganz Besonderes ausgedacht, um gemeinsam mit den Frauen den Frühling zu finden. Die Suche soll natürlich auch belohnt werden. Nicht nur, dass Sie viel Spaß haben und viel lernen werden, es wird auch ein Picknick mit einigen Leckereien aus der „Drömlingstasche“ geben. Neugierig? Dann melden Sie sich an.
Vergessen Sie den Alltagsstress und verbringen Sie einen schönen Frauennachmittag im Drömling. Die Junior-Ranger und die Mitarbeiter des Naturparks Drömling freuen sich auf Sie. Wir bitten um vorherige Anmeldung bis spätestens 14.03.2016.
Telefon: 039002-85011
Mail an: Sabine.wieter@naturpark-droemling.mlu.sachsen-anhalt.de
Homepage: www.naturpark-droemling.de
Drei Dinge die man(n) machen könnte.....
- Morgens Wandern
- Mittags Grünkoh schmausen
- Ab 14:00 Uhr Fußball
Klinzer - Grünkohlwanderung 2015
Auf zur Grünkohl - Wanderung durch die Klinzer Alpen.
Treffpunkt ist 9:30 Uhr in Klinzes City.
Zieht euch warm an und bringt gute Laune mit, wir sind dabei!
Und nicht vergessen!
Heute 15:00 Uhr in Weferlingen!!!
Ein Glückstreffer.....
Wenn man ganz viel Glück hat, kann man auch in der heutigen Zeit schöne Begegnungen haben, die eher selten geworden sind. Wann sieht man schon mal ein prächtiges Pferdegespann auf unseren Straßen? Eher selten bis garnicht. Wir hatten das Glück und möchten Euch gern teilhaben lassen.
"Laternenparker" aufgepasst!
Da ist es wieder, dieses Winterfeeling.
Wir hoffen mal, dass Ihr an eurem Fahrzeug für eine gute Rundumsicht gesorgt habt bevor man sich auf den Weg, wohin auch immer, begeben hat.
Man rechnet meistens nicht damit und plötzlich steht man doch vor dem vereisten Fahrzeug.
Wir wünschen allen einen super Start in den Freitag und anschließend ins wohlverdiente Wochenende.
Bald geht es wieder los.
Im Märzen der Bauer die Rößlein einspannt ......
Wer kennt es nicht, dieses Volkslied welches wir nicht nur als Kinder geträllert haben.
Heutzutage sind die Rößlein unter der Haube "eingesperrt".
Kraftprotzende Technik macht ein effizienteres Arbeiten möglich.
Als wir gestern an einem Stützpunkt für Land- und Kommunaltechnik in Kathendorf vorbei fuhren, konnte man das "scharren der Pferde" förmlich schon spüren.
Bald geht es los, wir wünschen den Landwirten ein gutes Jahr. Es grüßen die K.A.K`s.
Wir haben wieder einen Leserbeitrag erhalten.
Danke dem Jensen! Er schrieb uns folgende Zeilen...
Hab mal wieder was fürn kak.....
Schon gewußt?
Piloten von der angeschlagenen Fluggesellschaft Airberlin verzichten im laufenden Jahr auf ihre (schon ausgehandelte!) Lohnerhöhung von vier Prozent. Die Führungsspitze der Fluggesellschaft auf 5-10% des Lohnes....
Und der Hauptsitz des Unternehmens wird seltener geputzt.
Ich frage mich allen ernstes, ob das alles gemacht wird, damit wir für " 'n Appel und 'Ei" in den Urlaub fliegen können.
Jetzt könnte man ja einwerfen, dass die Piloten ohnehin genug verdienen. Das ist in meinen Augen aber ein sehr neidischer Gedanke. Denn ich hätte mich ja in der Schule anstrengen können, dann hätte ich auch Pilot werden können. Ausbildung und Streben sind auch nicht von der Hand zu weisen! Ausserdem möchte ich persönlich meinen Respekt vor der Verantwortung zollen, die Leute sicher durch die Lüfte zu transportieren. Die ist ja nicht weniger geworden, nur weil es weniger Geld gibt.
( Bezugnehmend zur Quelle: Volksstimme vom 8.2.)
Der Jensen
Die "Ballermänner" vom Alpenländle.
Schweinepreisschießen vom 5. Februar 2016
Ein Mal im Jahr, raffen sich einige "Alpenländler" auf und nehmen dankbar die Einladung der Schützengesellschaft Ahmstorf von 1887 e.V. an, um am Schweinepreisschießen teilzunehmen.
Die Schützengesellschaft Ahmstorf ist neben der Freiwilligen Feuerwehr einer der zentralen Vereine im kleinsten Ort der
Hasenwinkelgemeinde Rennau.
Um das Vereinsleben zu erhalten und eine breitere Zielgruppe anzusprechen,
bietet die SG Ahmstorf seit 2012 neben dem seit Gründung der SG Ahmstorf ausgeübten traditionellen Schießsport auch das intuitive (tradítionelle) Bogenschießen an.
Mittlerweile ist die Teilnahme am jährlich wiederkehrendem Preisschießen zu einer Traditions-Veranstaltung der Klinzer Feuerwehr und deren Freunde geworden. Gern und mit viel Freude fiebern jedes Jahr die Klinzer Freizeitschützen diesem Event entgegen
Nicht nur das Schießen treibt
die "Ballermänner und Frauen" nach Ahmstorp, man kommt auch endlich wieder einmal zum Quatschen zusammen und leckere Speisen, in einer großen Vielfalt, stehen auch zum Schmaus bereit, da darf es auch schon einmal ein Backschinkenbrötchen mehr sein.
So verbringt man nicht nur einen gemütlich lustigen Abend im Amstorper Schützenhaus,
man hat auch schon die in ein paar Tagen nachfolgende Preisverleihung im Auge.
Sicherlich wird auch ein Blick auf die Platzierungsliste geworfen, schließlich will man wissen wo man steht, aber mit dem Vorsatz des Gewinnes fährt keiner der Klinzer zu dieser Meisterschaft.
Der Spaß steht immer im Vordergrund.
Und diesen hat man nicht nur untereinander, so kommt man mit anderen "Schießwütigen" Kameraden ins Gespräch und Einer hilft dem Anderen die passenden Fotos für das Erinnerungsalbum zu schießen.
Der Tag der Preisverleihung findet immer an einem Sonntag Vormittag statt und bringt ebenfalls phantastische Geselligkeit mit sich.
Alle, an diesem Wettbewerb beteiligten "Scheibenschießer", treffen sich dazu auf einem großen Saal zum gemeinsamen Schützenfrühstück. Bei Blasmusik, zünftigem Essen und Trinken gibt es immer eine Menge Gesprächsstoff und Lachsalven schallen durch den Raum. Das Beste, niemand brauch traurig sein,
egal welche Platzierung erreicht wurde, keiner geht leer aus. Jeder Teilnehmer nimmt wenigstens ein Wurstpaket mit nach Haus......, von den schönen Erinnerungen ganz zu schweigen.
Die Klinzer Feuerwehrler und deren Freunde bedanken sich recht herzlich bei der Schützengesellschaft Ahmstorf, dass sie immerfort an diesem Wettbewerb teilnehmen dürfen und wünschen diesem, dass es an Nachwuchs-Sportlern nie fehlen wird, damit diese tolle Tradition Fortbestand hat.
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#1
Super Beitrag.....und ein Hinweis an alle Leser......die aus dem weiteren Umkreis kommen......schaut mal, wie unser KAK Meister mit richtigem Namen heißt, und dann geht mal auf die Seite der Ahmsdorfe Schützen..... Dort ist die aktuelle Schützenliste veröffentlicht.....und schaut mal, wer im Moment da oben die Siegesreihe anführt.....
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#2
Hallo Jens ! Jetzt kannst Du das Geheimnis ja verraten. Wer mit der Kamera mitten ins Ziel passt, um die regelmäßigen Wetterbilder zu untermalen, liegt vorn.
Die Anderen müssen üben, üben, üben. Warum gibt es in Klinze so wenige Spatzen und Schwalben mehr,
noch mehr üben oder Bilder machen !?! Beim Biathlon ins Schwarze, weiß, Strafrunde.
mfg. klausklinze -
#3
Herzlichen Glückwunsche an Jens zum 1. Platz.
Danke für den netten Bericht. Gerne haben wir den auf unserer Homepage erwähnt und verlinkt.
Viele Grüße aus Ahmstorf -
#4
Hallo Christian, es war wieder mal toll bei Euch und es hat allen sehr viel Spaß gemacht. Das es so ausgehen würde, hätte keiner von uns jemals gewagt zu denken.
Liebe Grüße aus Klinze senden die K.A.K`s Marina & Jens
Ein schönes Plätzchen zum Verweilen.
Es gibt sehr viele sehenswerte Fleckchen in unserer Umgebung.
Wenn man mit offenen Augen durch unsere Landen streift,
bleiben einem auch die versteckten, schönen Winkel nicht verborgen.
So möchten wir auch diesen hier vorstellen. Sicherlich haben einige schon erkannt wo wir sind, da wollen wir es auch verraten.
Diesen Platz findet man in Bösdorf vor und er läd gern zum Verweilen ein.
Das Klinzer Nachtlicht.....
Vielleicht wird es ja eine unendliche Geschichte.... wir denken aber eher nicht. Nun fragt man sich, um was geht es überhaupt? Wir berichteten vor einigen Wochen darüber, dass in Klinze, langsam aber sicher, die Lichter aus gehen. Der Vertragspartner für die Zuständigkeit einer funktionstüchtigen Straßenbeleuchtung reagierte umgehend und brachte alle defekten Lampen in Klinze wieder auf Vordermann. Wir freuten uns alle wie "Bolle", doch die Freude war nur von kurzer Dauer. Es dauerte nicht lange, und uns erreichte folgender Leserbrief.
Hallo klinzer "Alpen Chef 👍😄! !
Mit großem Interesse lese ich deine Beiträge über die "Alpen" !
Dankeschön daß du das immer super toll hinbekommst !
Mein Problem heute: Der Beitrag im Kurier über die Straßenlampen , auf was bezieht er sich ?!
Auf : ES IST WIEDER LICHT, DANKE AVAKON ,
oder :ES IST WIEDER LICHT AUS
In der Birkenallee (meine Nachbarin wundert sich, wir uns auch) , obwohl wir eine TASCHENLAMPE haben und zu der Zeit nach 21.00 Uhr (alte Leute gehören ins Bett) tiefste Dunkelheit herrscht,
wenn wir mal vom Jugendtanz aus dem Haldensleber "Friedenseck" mit den "Corados" kommen !
Weißt du warum es dunkel ist ?
Danke dir Jens , für deine Antwort !!
Herzlichst dein Nachbar Manfred
Wem nützt eine intakte Straßenbeleuchtung, wenn sie bereits um 20:55 Uhr zur Nachtruhe übergeht. Einige wenige Laternen müssen zwar Nachtschicht schieben, diese bemühen sich auch und leuchten mit voller Kraft, jedoch ändert dies nichts an der Tatsache, dass man nach wie vor, ab kurz vor Neun, im dunkeln tappen muss.
Nach einem Anruf bei der Stadt Oebisfelde Weferlingen haben wir den direkten Kontakt zur AVACON hergestellt. Ein Monteur kam nach Klinze und nahm sich unseres Problems an. so dass wir davon ausgingen, dass die Straßenbeleuchtung nun bis um 22:00 Uhr leuchten würde. Gegen 21:50 Uhr machten wir uns auf den Weg in die beleuchtete Klinzer City, den Nachbarn trafen wir auch. Ups, aber was war das? Pünktlich um 21:55 Uhr ging das Licht wieder aus. Allerdings leuchteten die Laternen welche sonst immer schlafen gingen, weiter. Okay, Gerechtigkeit muss herrschen und nun können sich die Leuchten die sonst die wenigen Ecken in Klinze ausleuchteten, auch einmal früher die "Augen" schließen.
Wir bleiben am Ball und hoffen dass die Sache bald zur Zufriedenheit aller erledigt sein wird.
...Nur ein paar Minuten...
Ein wundervoll, traumhaft schönes Bild bot sich uns in den Abendstunden.
Während einige Menschen noch auf dem Weg von der Arbeit nach Haus waren, zeigte die Natur, wie schön doch auch solch "mieses Wetter" sein kann.
Den lieben langen Tag nur Regen und kräftigen Wind. Da traute man sich kaum vor die Haustür.
Wer es dann doch noch wagte, der wurde mit einer wunderschönen Abendstimmung belohnt.
Der Himmel zeichnete ein Bild, wie es auch in den tollsten Paradiesen, prachtvoller nicht sein kann. Danke Himmel, danke Welt, dass Du uns mit diesen Bildern erhellst und einige Minuten innehalten lässt, damit uns die Schönheiten unseres Planeten bewusst werden.
Wie sieht`s aus in Bösdorf ?
Am 1. Januar 2016 zerbrach aus immer noch ungeklärter Ursache ein Biogastank in Bösdorf, wir berichteten darüber.
Nun führte uns unser Weg wieder dorthin,
um zu schauen wie sich die Lage entwickelt hat. Leider haben wir niemanden, der uns über die Ursache sowie die Auswirkungen der Havarie Auskunft geben konnte, angetroffen.
Man konnte aber deutlich erkennen, dass mächtig "aufgeräumt" wurde.Wir bleiben am Ball.
Wie kam der Mond an den Himmel?
Ein treuer Freund vom Klinzer Alpen Kurier kommt uns manchmal besuchen. Bei seinem letzten Abstecher zu uns, übergab uns der Klinzer eine Zeitung die er von einer früheren Urlaubsreise mit gebracht hatte.
Es war schon ein besonderes Blättchen,
welches man nicht alle Tage in die Hände bekommt.
Die Zeitung hatte einen sehr lange Anreise gehabt. Über zwölftausend Kilometer hat sie auf dem Weg ins Klinzer Alpenländle zurückgelegt. Besonders ist sie auch deswegen, weil es die einzige namibische Zeitung in deutscher Sprache ist und im vergangenen Jahr sogar ihren einhundertsten Geburtstag feierte. Beim durchstöbern der 44 - seitigen Sonderbeilage fiel uns eine Geschichte ins Auge die wir Euch nicht vorenthalten wollen.
Nun kennt Ihr die Geschichte wie der Mond an den Himmel kam. Ganz schön grausam kann man denken, aber so wurde sie überliefert.
Die Volksstimme berichtete am 20.Juli 2006 auch schon einmal von dieser Zeitung, den damaligen Bericht bekamen wir auch zur Verfügung gestellt. Leider ist uns der Verfasser des damaligen Berichtes nicht bekannt, er möge uns verzeihen, dass er nicht genannt werden kann.
Wir danken recht herzlich dem Klinzer Stammleser und freuen uns riesig, dass wir diese Geschichte auf den Klinzer Alpen Kurier stellen können.
Es grüßen Marina und jens vom K.A.K
Flaschengeister...
Am Wochenende sah es am Parkplatz zwischen dem EDEKA und dem Aldi in Weferlingen noch ganz schön "bunt" aus.
Viele Bürger machten sich Gedanken darüber,
wer wohl verantwortlich für diese
"Gläserne Angelegenheit" sein mag.
Wir werden da mal nachforschen.
Auch wenn seit Montag alles wieder hübsch und fein aufgeräumt ist, werden wir uns nicht
scheuen, diese Frage einigen Leuten zu stellen. Vielleicht bekommen wir ja aufschlussreiche Antworten darauf und können somit Spekulationen oder falschen Vermutungen entgegen wirken.
Hummels Ausflug
Es ist schon schummrig gewesen an diesem trüben Montag Nachmittag. Gerade fuhr ich aus Richtung Eickendorf kommend durch die letzte Kurve vor dem Alpenländischen Klinze, da stand er da. Ein nicht gerade großer Hund, mitten auf der Straße. Freudig sprang er mir entgegen und ich dachte, was nun? Der arme kleine Kerl, was macht er hier so ganz alleine. Weit und breit niemand zu sehen? Langsam fuhr ich an ihm vorbei und der "dunkle Schatten" begleitete mich auf meinem Weg und lief neben dem Auto her. Was macht man nur in solch einem Augenblick?
Einfach weiter fahren und ihm seinem Schicksal überlassen? Fragen über Fragen schossen mir durch den Kopf. Schließlich hielt ich an, stieg aus dem Auto und sofort begrüßte mich der "Fremdling", völlig ohne Scheu. Dann sprang der freudige Geselle auf den Beifahrersitz und von nun an war mir klar, ich hatte einen Tramper mit an Bord. Freudige Aufregeung herrschte dann bei uns zu Haus. Schnell ein Foto geknipst und ab damit auf facebook. Viele Leute folgten dem Aufruf "Wer kennt diesen Hund? Zu wem gehört er?" Es dauerte nicht lange da klingelte auch schon das Telefon. Eine aufgeregte Stimme am anderen Ende der Funkübertragung fragte nach dem Weg zu uns. Schon ein paar Minuten später war des Hündchens Herrchen dann bei uns. Nach einigen Pfiffen und dem Rufen des Namens kam der kleine Ausreißer aus dem Dunkel der Nacht hervor , so dass wieder alle zufrieden und glücklich vereint waren. Ende gut, alles gut und wieder einmal zeigt sich, dass soziale Netzwerke auch für sinvolle Dinge zu gebrauchen sind.
Der Trick mit der Asche...
Tschüß Winter.....oder?
Das war`s dann wohl erst einmal mit der weißen Pracht.
Die Temperaturen werden wohl in nächster Zeit nach "Oben" klettern. In den zukünftigen vierzehn Tagen wird es, laut den Wetterfröschen, keinen Frost mehr geben.
Das erinnert an das Jahr 2013, da gab es im März noch eine Packung Schnee. Man dachte dass es langsam Frühling wird, da brach er wieder herein, der Winter. Wir werden sehen wie es wird.
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Dörthe (Montag, 22 Februar 2016 12:07)
Liebe Marina, lieber Jens,
vielen Dank für den tollen Bericht. Ich sage nur "So seh´n Sieger aus....". Ich denke mit Dir hat das Schießen einen würdigen Gewinner gefunden.
Es freut mich, dass es Euch gefallen hat. Wir versuchen stets uns etwas Neues einfallen zu lassen.
Es grüßt die Reisebegleitung "Dörthe"