Am 3. Oktober ist wieder Brot- und Backtag in Flechtingen !
Habt Ihr am Freitag schon etwas vor?
In dieser Woche stimmt sogar der Name des Wochentages, denn die meisten werden frei haben.
Am Tag der
Deutschen Einheit trifft dies aber nicht für alle Menschen zu. So wollen uns auch einige, extra an diesem
Tage, mit ihren Dienstleistungen und Darbietungen "beglücken".
Anlass in Flechtingen ist der Brotbacktag. Der Heimat- und Mühlenverein Flechtingen lädt, wie auch schon in den vergangenen Jahren, von 11 bis 17 Uhr rund um die Wassermühle zum staunen,
verweilen und naschen der köstlichen Brotlaibe ein.
Es wird auch noch ein weiteres Highlight geben. Ab 13 Uhr gibt es zu jeder Stunde Führungen durch das Flechtinger Wasserschloss. Diese Gelegenheit sollte man nutzen. Wir sind sehr neugierig
darauf und werden uns diese Möglichkeit nicht entgehen lassen.
Und am Abend wird uns dann das frische "Feiertagsbrot" besonders gut schmecken. Es grüßen Marina und Jens vom K.A.K .
...Wenn alle Brünnlein fließen.....
Einige Arbeiten werden in nächster Zeit noch ausgeführt.
Danke an die fleißigen Männer aus Klinze!
Gehe in Frieden !
Auch wir möchten noch einmal Abschied nehmen.
Abschied von Benjamin.
Auch er hat uns, und damit auch Euch,
voller Freude mit seinen erfrischenden Berichten vom Fußball beglückt.
Darüber sind wir sehr dankbar,
aber auch darüber,
dass wir ihn kennen lernen durften.
In meinem geistigen Auge sehe ich ihn immer noch, wie er uns, als wir vor sieben Jahren nach Klinze kamen, hilfsbereit unter die Arme griff.
Nun ist manches, in einer Zeit der "Ellenbogengesellschaft",
nicht so einfach zu bewältigen und wenn man sich nicht öffnet, seine Ängste und Sorgen
für sich behält, dann macht es die Sache nicht einfacher.
Der Weg den Benjamin gegangen ist, war seine Er-Lösung, aber man hätte bestimmt eine andere finden können.
Der Wille eines Menschen ist unantastbar.
Der Schmerz, den dieser mit sich bringen kann, sehr groß.
Lasst es uns so akzeptieren.
Bohrt nicht tiefer nach dem Grund.
Dann bleiben die Erinnerungen an Benjamin,
aber auch unsere Gedanken gesund.
Mach`s Gut Benjamin, so lange Du in unseren Erinnerungen bleibst,
wirst Du in uns weiter leben.
Marina und Jens.
Es tut sich wieder etwas im Alpenländle !
Fleißige Leute sind heut wieder am Werk.
Endlich ist das Material für die Herstellung der Zuwegung zur neuen Feuerwehrgarage in Klinze eingetroffen.
Die unermüdliche Warterei hat die Jungs ganz schön mürbe gemacht, aber nun können die Arbeiten endlich mit Freude beginnen.
Danke, dass Ihr wieder mal so anpackt!!!
Aufatmen, nicht nur in Oebisfelde. Auch die vielen Pendler und sonstige Autofahrer sind erleichtert.
Seit wenigen Tagen ist die Magdeburger Straße in Oebisfelde wieder für den Fahrzeugverkehr frei gegeben. Somit wird es auch wieder Ruhe auf den Umleitungsstrecken und "Schleichwegen" geben.
Wir wünschen gute Fahrt und bitte an die Verkehrsregeln, besonders die vorgeschriebenen Geschwindigkeiten halten.
Es grüßen die K.A.K`s.
Ein Bild aus sehr alten Zeiten.
Hallo und einen schönen Wochenbeginn wünschen Euch die K.A.K`s.
Sicherlich kennt Ihr noch den kleinen Beitrag über das Thema Bahnstation Papenberg in Haldensleben.
Dieser stand im Juli 2014 auf dieser Seite. (jetzt zu sehen unter "Was bisher geschah")
Klausklinze ließ uns hierzu noch ein sehr altes, mittlerweile 104 Lenze zählendes, Foto zukommen.
Vielen herzlichen Dank dafür.
Kaum vorstellbar wie es damals ausgesehen hat.
Heute ist von all dem nichts mehr zu sehen.
Lasst uns den Herbst begrüßen .
Klinze
putzt sich heraus.
Man kann es
nicht mehr abstreiten, der Herbst kommt mit großen Schritten. Das ist aber nicht schlimm, denn den kann man sich ja auch "schön machen". Jede Zeit hat auch zauberhafte Seiten, in diesem Sinne
wünschen wir einen wundervollen Sonntag. Es grüßen die K.A.K`s.
Oktoberfest in Walbeck, auf geh´s.....
Hallo, auf
zum Oktoberfest nach Walbeck im Allertal.
Am
20.09.2014 startet das 8.Walbecker Oktoberfest.
Der SV
Chemie Walbeck, Sektion Tischtennis freut sich auf Euch!
Quelle Bild
>>>> http://www.walbeckimallertal.de/index.php?option=com_joomgallery&func=viewcategory&catid=22&Itemid=78#
Lachanfälle garantiert, die K.A.K`s in Gutenswegen.
In Gutenswegen wackelten die Häuser.
Nein, kein Erdbeben oder sonstigen Eruptionen waren die Ursache.
Eher die Lachsalven die am Samstag durch die Räumlichkeiten des Karnevalvereines tönten.
Grund war eine Kabarett Aufführung der „Hengstmänner“.
Der Vater und seine beiden Söhne machten sich auf den Weg um freudige Stimmung zu verbreiten.
In ihrem zweistündigen Programm nahmen sie sich so allerhand politischen Themen an.
Begonnen hatte alles mit einem Kartenspiel. Dies sei immer so, denn schließlich macht ja jeder Künstler ein warm up. Nachdem man sich geeinigt hatte wer die Karten gibt, ging das Spiel auch gleich los. Nur dumm dass der allein spielende drei, an statt zwei, Karten in den Skat drückte und damit verlor…… Schadenfreudig verließen die Hengstmann Brüder die Bühne. Vater Frank,etwas bedeppert über diesen schmachvollen Fehler, stand nun allein da. Seine Unzufriedenheit war rasch verflogen und er erzählte uns von der damaligen Zeit, als es keine Spielkarten gab, er aber trotz allem Skat spielen konnte. Der pfiffige DDR Bürger bastelte sich sein eigenes Kartenspiel zusammen. Jede Farbe hatte ihre Bedeutung. Die Schellen sahen aus wie Kartoffeln, daher wurden der Farbe Schell, den Genossenschaftsbauern zugeordnet. Der König war der LPG Vorsitzende …….. So ging es weiter bis zur Farbe Rot. Wer diese Farbe vertrat, kann sich wohl jeder denken. Der König hatte einen Panamahut auf dem Kopf und eine fette Hornbrille parkte auf seiner Nase, und, und, und, so beschrieb der reife Hengstmann sein selbst gebasteltes Kartenspiel und im Saal ertönte eine Lachsalve nach der anderen.
Herr Branntwein, ein etwas tütteliger älterer Herr, Franz war sein Vorname, betrat die Bühne und gesellte sich dazu.
Sich von anderen anfassen lassen behagte ihm gar nicht.
Er konnte es halt nicht leiden. Während eines Gespräches stellte sich heraus dass Franz aus dem Pflegeheim ausgebüchst war, dort nicht mehr hin wollte und deshalb Schutz suchte. Geklärt wurde an diesem Abend auch, was es mit der PKW Maut so auf sich hat und es wurde ganz schön scharf über Herrn Seehofer und die Bayrischen Landsleute gezüngelt.
Unsere Bundesregierung musste auch Federn lassen, Rentenpolitik und vieles mehr standen zur Debatte.
Aber nicht nur stures Abarbeiten der Themen des Programmes erfreuten die Zuschauer, auch die Improvisation war ein großer, mit Bravour bestandener Teil der Aufführung.
So wurden herzlichste Genesungswünsche an einem im Publikum sitzenden und heftig niesenden Kabarettbesucher ausgesprochen, oder als plötzlich das Gebimmel eines Handys die gerade verstummenden Hengstmänner aus ihrem Sekundenschlaf weckte. Sogleich gab es Tipps für den mit dem sichtlich, vor Peinlichkeit glühenden Kopf, mitten im Publikum sitzenden angerufenen. "Bloß nicht hektisch nach dem Handyknopf suchen welcher das lärmende Geräusch unterbinden würde, das funktioniert eh nicht". Man solle in diesem Fall lieber vorwurfsvoll zu seinen Nachbarn schauen und vor allem das leichte Schütteln des Kopfes dabei nicht vergessen. So werden die Spuren der Verdächtigung effektvoll verwischt!
Lernen konnte man an diesem wundervollen Abend auch so einiges, oder weiß vielleicht jemand was ein hundert Kilo schwerer Spatz macht?
Oder was das ist, liegt am Strand und man kann es nicht verstehen?
Wer auf diese oder andere Fragen eine Antwort sucht, der sollte sich das Programm der Hengstmänner, Drei sind einer zu viel, unbedingt ansehen.
Ganz wahr ist diese Aussage, bezüglich einer zu viel, nicht, denn alle konnten letztendlich feststellen, dass Drei gerade gut genug sind.
Anzumerken sei noch die coole Ausstattung der Location. Wo sonst eher nur Stuhlreihen stehen, saß man in Gutenswegen an Tischen und konnte auch während der Vorstellung den Gaumenfreuden frönen. Man musste nur aufpassen, dass man erst nach der Pointe das Glas zum Munde führte, denn sonst konnte es leicht passieren das etwas beim Lachen im Halse stecken blieb. Dann hatten aber wieder alle einen Grund zum lachen, denn die drei Künstler auf der Bühne schlachteten dieses Thema postwendend in ihrer Bühnenshow aus. Uns hat es sehr gefallen und an dem tosenden Applaus konnte man erkennen, dass dies für alle im Saal befindlichen Gäste zu traf. Da bleibt uns nur noch zu sagen:"Auf zu den Hengstmännern, denn die Drei haben`s drauf"! Es grüßen die K.A.K`s.
Ein gelungenes Fest in Weferlingen!
K.A.K, 14.September 2014
Eine tolle Sache, so ein Tag des offenen Denkmals.
Zum Aktionstag sind in Mitteldeutschland zahlreiche Denkmale am Sonntag geöffnet, allein in Sachsen-Anhalt sind es 463.
Dieser fand dieses Jahr am 14. September statt.
Auch in Weferlingen war eine Menge los.
So konnte man zum Beispiel, passend zu diesem Tage, die Besichtigung der aus dem Jahre 1300 stammenden Burgruine und einer herrlichen Aussicht, nach der Besteigung des dazugehörigen Turmes, des "Grauen Harm" , genießen.
Ein Museumsbesuch oder aber auch andere sehenswerte Dinge gab es zu bestaunen.
Viele Händler, Vereine, Gewerbetreibende, aber auch Bürger aus der Gemeinde
bereiteten diesen Tag vor und präsentierten ein abwechslungsreiches Programm.
An vielen Ecken boten Sie ihre Waren an. Dazu suchte man im Vorfeld alles aus seinem
Hausstand zusammen was selbst nicht mehr benötigt wurde und anderen vielleicht noch hilfreich sein könnte. So ging so manches Schnäppchen von einer in die andere Hand über.
Viele seltsame Vehikel konnten bestaunt werden, Oldtimer, ob mit zwei, drei, Vier oder mehr Rädern kurvten durch die Straßen und konnten auf einem Hof bestaunt werden.
Den Kaffeeplausch "inne Scheune" ließ man sich mit dem Gesang des Hödinger Chores versüßen.
Sportliche Betätigungen gab es auch. Ein Kegelwettbewerb fiel uns auf und die Kugel schiebenden Sportfreunde waren mit Leib und Seele dabei.
Die wohl größte Darbietung und mit Spannung erwartete Aktion war das mittlerweile zur Tradition gewordene Entenrennen auf der Aller.
Wir fragten uns wo die vielen hunderte von Menschen herkamen welche links und rechts der Aller und auf der Brücke standen um sich dieses heiß umkämpfte Derby anzusehen.
Die Stimmung war überragend und es war lustig anzusehen wie die kleinen gelben, zum Teil mächtig aufgemotzten Plastikenten ihre große Fahrt aufnahmen.
Gewonnen hat ein kleines Mädchen aus Wanzleben.
Der Papa der fast Zweijährigen Selina Chayenne Lachs,
konnte grad noch die letzte Ente für den Wettbewerb erhaschen und stellte sie zum Start bereit.
Seltsam ist es schon, dass ein altes Sprichwort besagt, "Die Letzten werden die Ersten sein"! Glückwunsch auch von uns.
Den Zweitplatzierten Gewinner konnten wir nicht ausfindig machen.
Dafür lief uns der Drittplatzierte mit seiner Ente über den Weg.
Der Zwölfjährige Jonas Stoltze aus Weferlingen stellte sich gern für ein Foto bereit.
Zum Trost, für den immer so undankbaren 4.Platz, durfte Jens Cherubim mit auf das Bild.
Tja, Aufmotzen allein bringt es nicht.
Das Glück muss einem auch hold sein.
Pony Kutschfahrten und Kinderschminken waren genau so beliebt wie das Torwandschießen oder die Hüpfburg.
Und "Wölfi" vom Vfl Wolfsburg ließ die Herzen der kleinen Fußballfans höher schlagen. Zu Essen und Trinken gab es überall und am Softeis Wagen kamen selbst wir nicht, ohne eine große Portion zu naschen, vorbei.
Ein Ereignis möchten wir auch noch erwähnen.
Es wurde der Gewinner der Versteigerung des obersten Podestes vom "Grauen Harm" bekannt gegeben.
Für die beachtliche Summe von 1000 Euro ging der Zuschlag an das Autohaus Heinicke.
Herr Steffens, Inhaber des Unternehmens, hatte den Zuschlag bereits für 750 Euro erhalten, legte dann aber noch 250 Euro oben drauf.
Der Erlös dieser Versteigerung kommt der Restaurierung des Mausoleums des Markgrafen zu gute.
So ging einer schöner Tag zu Ende. Danke an alle die daran mitgewirkt haben und Dank an die vielen angereisten Gäste aus nah und fern die ihre Zeit in Weferlingen verbrachten.
Der frühe Vogel fängt nicht nur den Wurm. Manchmal auch sagenhafte Begebenheiten.
Und aufgepasst, die Tierwelt ist in dieser Dämmerstunde besonders aktiv, so kann es leicht passieren, dass einem solch ein Geselle vor das Auto läuft.
Die jungen Fußballer der F Jugend, von der SG Klinze Ribbensdorf spielten am Sonntag gegen die Jungs von Blau Gelb Alleringersleben.
Eine prächtige Stimmung kam im im Waldstadion in Klinze auf, denn alle spielten einen schon sehr ansehnlichen Fußball.
Ob nun die Gäste oder unsere Jungs, prima Spielzüge waren von beiden Mannschaften zu sehen.
Letztendlich gewannen die Nachwuchsfußballer aus Klinze mit 3 : 1.
Nach dem Spiel führte man ganz spontan noch ein 9Meter Schießen aus.
Anschließend stellten sich die Mannschaften gern noch gemeinsam für ein Foto auf.
Man sieht wie viel Spaß die jungen Männer bei ihrer sportlichen Aktivität haben, hoffen wir dass diese Freude und Hingabe für den Fußball erhalten
bleibt.
Es grüßen die K.A.K`s
Überraschende Straßenfreigabe von Behnsdorf nach Siestedt
Hoppla, haben wir die Zeit verschlafen?
Ist es schon Dezember 2014?
Den Temperaturen nach zu urteilen wohl kaum.
Keine Angst, es ist erst der 5. September!
Nun fragt sich der Ein oder Andere wie wir auf solch komische Ideen kommen , das ist ganz einfach.
Wer in unserer Gegend wohnt der weiß, dass
noch vor gar nicht so langer Zeit, der "Ritt" von Bülstringen bis nach Weferlingen eine ziemliche Herausforderung darstellte.
Man musste quasi aufpassen, dass man nicht aus dem "Sattel" geworfen wurde, oder einem beim herausklettern aus einem der vielen Schlaglöchern nicht die Hände abgefahren werden.
Zuvor und Anfang des Jahres wurden schon zwei Teilstücke fertig gestellt.
Als Erstes erfolgte die Sanierung zwischen der Ortschaft Bülstingen und dem Bahnübergang Lemsell. Schon damals war man sehr erstaunt, in welch einem rasanten Tempo so eine Fahrbahn Sanierung stattfinden kann.
Nicht einmal zwei Wochen dauerten die Arbeiten an.
Nach einer kleinen Pause, erfolgte dann der zweite Teilabschnitt zwischen den Orten Flechtingen und Behnsdorf.
Dieser Straßenabschnitt wurde von den fleißigen Straßenbauarbeitern ebenfalls zügig abgearbeitet.
Im April 2014 ging es dann an das dritte Teilstück.
Die Strecke zwischen Behnsdorf und Siestedt war nun die große Herausforderung für die Bauleute.
Hier erfolgte ein Ausbau der etwas mehr Zeit in Anspruch nehmen sollte.
Die geplante Bauzeit ist bis Dezember ausgeschrieben. Sicherlich gibt es auch noch einiges an den Straßenrändern zu erledigen, jedoch stellten wir heute sehr erstaunt fest, dass auch dieses Teilstück der Landstraße 43 für den Straßenverkehr freigegeben wurde.
Wir denken dass dies eine tolle Leistung aller Beteiligten, ob Bauleute oder Planer, ist denn mit solch einer frühen Befahrbarkeit dieses Teilstücks hätte wohl niemand gerechnet.
Dann wird sich wohl die letzte Lücke auch bald schließen, so dass der "Ritt" nach Weferlingen bald nur noch in alten Geschichten auftauchen wird.
In diesem Sinne grüßen Marina und Jens vom Klinzer Alpen Kurier.
Auf nach Lockstedt.......
Nächsten
Samstag, 06.09.2014 um 10.00 Uhr findet das 3. Oldtimertreffen bei Marcel Gliemann in Lockstedt statt. Sicherlich würden sich die Initiatoren dieses kleinen aber feinen Events auf Euren Besuch
freuen.
Wir können
nur sagen, das Süppchen aus der Gulaschkanone war im letzten Jahr köstlich.
Das Bild
zeigt die Organisatoren vom vergangenen Jahr.
Kommentar schreiben
Michel-Jan (Samstag, 27 September 2014 13:43)
Ich kann es immer noch nicht fassen und glauben. Fuer mich ist er und bleibt er immer im Herzen. Es tut sehr weh....
sandy (Samstag, 27 September 2014 20:19)
Er wird immer in unseren Herzen bleiben. Das was er für alle getan und gemacht hat wird keiner vergessen. Er war ein Mensch mit großem Herzen der immer da war wenn man Ihn brauchte.Behaltet Ihn so in Erinnerung wie ihr Ihn kennen und lieben gelernt habt.Er war ein Teufelskerl.
ms (Mittwoch, 01 Oktober 2014 21:25)
Bedanken möchte ich mich am liebsten bei jedem, der Benjamin auf seinem
letzten weg, den furchtbarsten weg den man gehen kann , begleitet hat. Der KAK
verdient Anerkennung für diese tröstenden Zeilen . Es haben sehr viele Freunde und Bekannte , Kolleginnen und Kollegen Benjamin die letzte Ehre erwiesen.
Ja, er wird mir , er wird uns fehlen und wie schon viele gesagt und geschrieben haben : Benni wird uns unvergessen bleiben , er wird immer in unseren Herzen sein. DANKE an ALLE !
klausklinze (Dienstag, 07 Oktober 2014 16:39)
Ich denke oft an Klinze.