Am Freitag früh, kurz nach sieben klang es durch die Lautsprecher der Radios im SAW - Land.

Stefan von der Freiwilligen Feuerwehr Weferlingen hatte eine Bewerbung für die Herbstspiele von Radio SAW eingereicht.

Voller Freude nahm er die Nachricht vom SAW Team entgegen, dass die letzten Herbstspiele für dieses Jahr in Weferlingen stattfinden werden.

So trommelte er schnell ein Team für Weferlingen zusammen und dieses begannen dann mit den Vorbereitungsarbeiten für die Party. 

Die Weferlinger Frauen und Männer schlugen sich hervorragend.

Die Punkte auf dem Herbstspielkonto vermehrten sich rasant. Das Tonnentennis war ein voller Erfolg. Beim Torwandschießen muß noch etwas trainiert werden.

Den Wissensquiz bestand der Ortsbürgermeister von Weferlingen mit Bravour, so dass sich Warren und Hans Werner Krauel das Freudentänzchen nicht verkneifen konnten.

Die Weferlinger standen gut da,  mussten aber bei der letzten Disziplin, dem Büchsen werfen alles geben. Es stand auf Messers Schneide, am Ende fehlten nur 5 Punkte zu Sieg.

Kein Grund zur Traurigkeit, denn es hat riesigen Spaß gemacht an diesem Nachmittag. Aus dem Erlös des Verkaufes von Bier und Glühwein, sowie der aufgestellten Spendenboxen

kam eine Summe von 572,20 Euro zusammen. Diese wird dem Nachwuchs der Feuerwehr in Weferlingen zu gute kommen und mit dieser Höhe des eingenommenen Geldes

hat Weferlingen doch noch einen Gesamtsieg errungen, denn es war der höchste Betrag bei den diesjährigen SAW - Herbstspielen.

Somit waren alle zufrieden, es wurde getanzt, gelacht und fröhlich gefeiert. Michael Schüler von der IKK gesund plus überreichte die verlosten Preise und übergab an die

jungen Feuerwehrkinder einen prall gefüllten Karton mit Rucksäcken. Nicht nur die Knirpse freuten sich mächtig, auch alle Anwesenden dankten mit Jubelrufen und reichlich Applaus.

Der Dank gilt den Teams von Radio SAW, der IKK gesund plus, den Vorbereitern dieser Party und den Leuten die an diesem Nachmittag in Weferlingen waren und somit zum Gelingen

dieser Spiele beigetragen haben. Es grüßen die K.A.K`s.

Noch bis zum 14.11.2014 gibt es eine kleine Fotoausstellung zur

ehemaligen Innerdeutschen Grenze im Rathaus Weferlingen und dann

vom 17.11. bis 28.11.2014 im Rathaus Grasleben.

 Im Dunkeln zur Arbeit und im Dunkeln nach Haus. So sieht es zur Zeit bei den meisten Leuten aus. Seid immer wachsam, achtet auf das Umfeld, so klar wie auf diesem Foto ist die Sicht nur selten. Man glaubt immer nicht wie schnell doch ein Wald-, Feld- oder Wiesenbewohner auf der Fahrbahn steht oder angehirscht kommt. Auch auf Personen gebt acht, denn es gibt sie überall, auch Radler ohne Licht. In diesem Sinne, gute Reise, gute Reise und kommt gesund zurück. Es grüßen die K.A.K`s.

Die Würfel sind am Sonntag gefallen.

Wir baten fünf junge Frauen uns bei der Suche nach dem Urlaubsfoto 2014 zu helfen.

Leider haben wir nur vier von ihnen vor unsere Linse bekommen. Julia aus Everingen, Marie aus Kiel, sie lebte früher in Flechtingen, Marie aus Erxleben, Kathleen aus Siestedt und Angelique ebenfalls aus Erxleben und leider nicht mit auf unserem Bild, waren Glücksfee. Jeder von ihnen hat drei Fotos  auserwählt. Wie es ausging erfahrt Ihr demnächst.

Also seid gespannt und lasst Euch überraschen. Es grüßen die K.A.K`s

Bei herrlichem Sonnenschein,

fanden sich viele Zuschauer im Klinzer Waldstadion ein.

Ab 12.00 Uhr wurde Fußball gespielt. Begonnen hat der Fußball Nachmittag mit dem Spiel der 2.Mannschaft

der SG Klinze/Ribbensdorf/Hörsingen gegen die Kicker von Vfb Born.

Die Klinzer mussten sich mit 2:3 geschlagen geben und bleiben somit auf dem letzten Tabellenplatz.

Turbulente Szenen gab es in der ersten Halbzeit, so zum Beispiel eine Szene vor dem Tor der Erxlebener, aber es war wie verhext, der Ball wollte einfach den Weg ins Netz nicht finden und so blieb es zum Halbzeitpfiff beim 0:1.

Nach der Pause schoss Florian Gehrmann den Ausgleich und in der 65. Minute gingen die Jungs von der SG, durch einen Treffer von Steffen Matthies in Führung.

Doch diese hielt nur zwei Minuten an, denn die Gäste aus Erxleben schossen den Ausgleich zum 2:2.

Der Torschütze war Dennis Weigel.

Das Spiel wurde immer mehr zum Krimi und die Spannung wuchs heran. In der siebzigsten Minute sah ein Klinzer Spieler die bunten Pappen gelb und rot.

Von da an hieß es mit nur zehn Spielern den Rest der Begegnung zu bestreiten.

Eine schwere Aufgabe, doch die Klinzer ließen sich nicht unterkriegen.

Sie kämpften weiter bis an ihre Grenzen.

Auf Grund zahlreicher Spielverzögerungen gab es eine Nachspielzeit von fünf Minuten und in dieser Zeit sollte es dann auch passieren. Markus Pickert versenkte den Ball in der 92. Minute, es stand 3:2 für die SG.  

Doch der Freudentaumel dauerte  nicht lange an, es sollte wohl nicht sein dass die Klinzer Burschen den Platz als Sieger verlassen,

denn in der 94. Minute schoss Sebastian Meyer vom VFB Blau-Weiss Erxleben den Ausgleich zum 3:3.

Schade, so ist es nichts mit dem neunten Tabellenplatz geworden.

Dennoch können sich die Fußballer aus Klinze freuen, ist doch ihre Niederlagenserie durchbrochen und so kann man mit einem anderen Gefühl in die nächste Partie gegen den Tabellen Zweiten  Grün - Weiss Süplingen, am kommenden Samstag gehen.

Heut ist großer Fußball - Spieltag in Klinze.

Bei herrlichem Sonnenschein geht es ab 12:00 Uhr im Waldstadion von Klinze zur Sache. Zunächst spielt die  2.Mannschaft der SG.

Der Tabellen Fünfzehnte aus Klinze/Ribbensdorf/Hörsingen muss gegen den 10., den VfB Born antreten.

Ab 14:00 Uhr spielen dann die Jungs der ersten Mannschaft gegen Blau-Weiß Erxleben.

Die Erxlebener stehen momentan an Platz 12 der Tabelle.

Mit einem heutigen Sieg,

könnten die Kicker der SG Klinze/Ribbensdorf von Platz 13 bis auf Platz 9 vorrücken.

Also gebt alles!

Wir wünschen viel Erfolg.

Seit Menschengedenken führen durch Sachsen Anhalt zahlreiche Wasserwege.

Diese treffen aus allen Richtungen aufeinander.

Anfangs wurden diese Wasserwege hauptsächlich für die Binnenschifffahrt ausgebaut. Mittlerweile werden diese Wasserstraßen zunehmend auch für Freizeitaktivitäten genutzt.

Man erkannte die touristischen Potentiale der einzigartigen Landschaft sowie der zahlreichen Kulturstätten entlang der Ufer.

Aus diesem Grund wurde im Jahre 1995 das Projekt "Blaues Band" ins Leben gerufen.

Es zielt auf vielfältige und attraktive Angebote entlang den Kanälen, Flüssen und Seen mit zahlreichen Sehenswürdigkeiten ab.

So gibt es an mehr als 100 Standorten Angebote und Service für aktive Wassersportler. Diese werden von Kommunen, Unternehmen und Vereinen bereitgestellt.

Doch die Idylle trügt in diesen Tagen. 

Diese Spaziergänger gehen hier nicht wegen des schönen Wetters entlang.

Bestimmt auch nicht weil es eine immer gut frequentierte Promenade ist.

Eher wegen eines in den vergangenen Tagen geschehenden Unglücks werden diese Menschen unterwegs sein.

Am Dienstag stellte sich ein mit Eisenbarren Beladenes Schiff beim Anlegen quer und wurde von einem entgegen kommenden Schiff gerammt. Dabei wurde es so schwer beschädigt, dass es sank.

Neugierig, wie auch wir, versuchen sich die Wanderer einen Überblick zu verschaffen, doch an der Absperrung war Schluss. Artig blieb man an dieser Linie stehen und beobachtete, teilweise mit Ferngläsern ausgerüstet, das interessante Geschehen auf dem Wasser. Wir erkundigten uns vor Ort beim Einsatzleiter des Wasser und Schifffahrtsamtes Uelzen, Herrn Liebrecht nach dem Stand der Dinge.

Heute, am Donnerstag, wurde mit den Bergungsarbeiten der Ladung begonnen. Noch in der Nacht waren Taucher damit beschäftigt, Markierungen zu setzen. Diese schwimmenden "Kanisterbojen" markieren die Laderäume des Schiffes.

So ist es für den Baggerführer einfacher die Bergung der Ladung vorzunehmen.

Viel kann er nicht sehen, was dort unter Wasser ist. Am Nachmittag sollen Entscheidungen getroffen werden welche Firma nach der Entladung zur Bergung des Schiffes beauftragt wird. Auf welche Art und Weise dies geschehen wird, konnte uns noch nicht mitgeteilt werden.

Aber es werden wohl noch einige Tage bis dahin vergehen, denn es muss schweres Gerät herangeschafft werden. Das Schiff wird wohl einen Totalschaden erlitten haben.