Ein Buch welches nachhaltige Beschäftigung garantiert.
Dieses Buch ist ein Geheimtipp.
Wenn man einen dicken Wälzer erwartet, an dem man Tagelang lesen muß um sich durch die Geschichte zu ackern, wird man enttäuscht. Dieses Buch ist locker in ein paar Stunden zu schaffen.
Das Einzigartige dieses Buches besteht darin, dass man sich mit diesem Thema auch lange Zeit nach dem Lesen beschäftigen kann, wenn man sich darauf einlässt. Es gibt Anstoß um einmal über sich nachzudenken und das hier Niedergeschriebene auf sich zu projetzieren. Mich hat es sehr berührt und Emotionen heraufbeschworen die ich beim lesen eines Buches so noch nie wahrgenommen hatte. Es grüßt Jens vom K.A.K
>>>> LESEPROBE >>>>>> .... bis zum heutigen Tag kann ich nicht verstehen, warum sich meine Mutter schlagen und erniedrigen ließ. Warum? Als ich sie einmal danach fragte, gab sie mir folgende Antwort: "Du bist Schuld, dass es so weit gekommen ist. Wenn du geblieben, lieb und nett zu ihm gewesen wärst, währe es nie so weit gekommen!".........
.....Was würdest du tun, wenn du für einen Tag noch einmal Kind sein dürftest? "Dann würde ich meine Mutter bitten, in den Feldpostbrief an meinen Vater einen Brief von mir zu legen mit den Worten: "Papa ich trage dich ewig in meinem Herzen!".......
ISBN: 978-3-95493-034-0
Am 16.Februar ist Grünkohlwanderung in Klinze.
Auf zum Hallentrödelmarkt nach Weferlingen.
Es ist wieder so weit. Am 1. und 2. Februar 2014 findet im Haus der Generationen der nächste Hallentrödelmarkt statt. Der Letzte war im November des vergangenen Jahres. Dieses mal wird noch einer oben drauf gesetzt. Der Veranstalter läd nämlich am Abend des 1.Februars zum Tanz der Generationen in das gleichnamige Haus am Gutshof in Weferlingen ein. Unter anderem wird Live Musik, gespielt von zwei Nachwuchsbands, zu hören sein.
Eine spannende Geschichte die man sich nicht entgehen lassen sollte.
"Das Klinzer Eisvergnügen" von 1959/1960
Der Teich ist zugefrohren,
ich hatte rote Ohren.
Da kam ich ganz schnell dahinter,
es ist Winter.......
Nach diesem Motto könnte man in den letzten Tagen gehen.
Väterchen Frost hat endlich zugeschlagen.
Aber VORSICHT !!! Wir wissen nicht ob die Eisfläche auf unserem Dorfteich schon
so dick ist, dass man sie betreten kann.
Die nächsten Tage soll es ja noch einmal knackig kalt werden.
"Klausklinze" aus Haldensleben ist immer wachsam. Er sah das vor ein paar Tagen ein
Bild von der herrlichen Winterlandschaft vom Klinzer Teich auf unserer Seite zu sehen war.
Das gab ihm Grund, uns ein paar Bilder aus vergangenen Tagen zu senden.
Diese möchten Wir Euch heute zeigen.
Klaus schrieb folgendes dazu.
>>> Was seht Ihr "das Klinzer Eisvergnügen", wir sind damals mit den Mädchen
geschlittert und haben Eishockey gespielt.
Winter anno 1959/1960, das waren Zeiten. Der Teich war schom immer
Mittelpunkt des Dorfes, ob nun im Sommer Baden
oder im Winter. Einmal wurde der Teich auch trocken gelegt, die Enten- und
Gänsesch... wurde entschlammt, Wasser hat die Feuerwehr vom Eickendorfer
Steinbruch gepumpt. <<<<
Mal sehen ob jemand eine Person erkennt.
Häuser haben wir erkannt, unverkennbar das Haus der Familie Peist.
Was erkennt Ihr noch?
Wir wünschen Euch allen viel Vergnügen und danken Klaus
für diesen tollen Beitrag, es grüßen marina und Jens vom K.A.K
Der Klinzer Alpen Verein traf zusammen.
In Klinze lud der gleichnahmige Alpen Verein am 11. Januar 2014 zum Neujahrsempfang.
Die Mitglieder trafen sich um das Erreichte noch einmal Revue passieren zu lassen.
Es wurde Rechenschaft über angeschaffte Gerätschaften und durchgeführte Projekte abgelegt.
Auch hob man die Einsatzbereitschaft der immer Anwesenden hervor.
So konnte auf ein Mega Partywochenende, dem Teichfest, zurückgeschaut werden.
Lange Zeit war es nicht so gut besucht wie im vergangenen Jahr, waren sich alle einig.
Wenn solche Veranstaltungen in solch einem Maße Zuspruch bei der Bevölkerung bekommen,
dann sieht man, dass sich das Engagement der vielen freiwilligen Helfer lohnt.
So gab es beispielsweise am Wahlsonntag ein Schlachtefrühstück, lecker war es.
Die Portionen ware schnell vergriffen. Aber keine Bange, wer nichts mehr bekommen konnte, der hat von seinem Nachbarn etwas ab bekommen, denn hier teilt man gerne.
Im weiteren Verlauf beschloss man die für das Jahr 2014 geplanten Vorhaben des Vereines.
So soll im Zentrum des Ortes eine defekte Pumpe erneuert werden.
Des weiteren will man sich nach den Kosten für die Reparatur der Kirchturmuhr erkundigen und diese dann, wenn der finanzielle Rahmen nicht gesprengt wird, instand setzen lassen.
Vielleicht ist sogar der Einbau für eine automatische Steuerung des Läutwerkes drin, die Kostenvoranschläge werden Aufschluss geben.
Dann meldete sich Manfred Schröter zu Wort. Der Klinzer fragte an ob es nicht möglich wäre auch in Klinze an den Ortseingängen Begrüßungsschilder aufzustellen.
Dieser Vorschlag wurde mit Begeisterung aufgenommen, so dass der Ortschaftsrat bei der nächsten Stadtratssitzung einen Antrag für die Aufstellung solcher Schilder stellen wird.
Herr Schröter brachte auch noch ein, dass man sich für die Erhaltung der historischen Wegweiser aus Sandstein in unserem Alpenländle stark machen solle.
Alle Vorschläge und Anregungen wurden mit Freude aufgenommen.
Es gibt viel zu tun im Jahre 2014, dann lasst uns die Ärmel hochkrempeln und anpacken, so waren sich die Mitglieder einig.
Nach dem offiziellen Teil der Zusammenkunft, kamen dann die jeweiligen Partner der Vereinsmitglieder hinzu und der Abend wurde in gemeinsamer Runde bei einem köstlichen Mahl, eingebettet in viele interessante und lustige Geschichten, zu einem wieder mal unvergesslichen Zusammentreffen der Klinzer Einwohner über das man noch lange sprechen wird.
(K.A.K 22.Januar 2014)
Reaktionen zum Offenen Brief vom 12.Januar 2014
OFFENER BRIEF ........ PART ZWEI
Hallo, heute möchte ich Euch den aktuellen Stand zum Thema
Offener Brief mitteilen. Vielleicht wartet ja auch schon der Ein oder Andere
darauf was aus dem Rathaus mitgeteilt wurde.
Eine Antwort – Mail bekam ich von der Bürgermeisterin der Einheitsgemeinde Oebisfelde - Weferlingen.
Sie schrieb mir, dass sie den Offenen Brief dem Hauptausschuss zur Kenntnisnahme vorlegen werde. Des weiteren übergab sie diesen Brief an den Wahlleiter, Herrn Meyer, und versicherte mir, dass ein Schreiben an mich verfasst und anschließend auf den Weg gebracht werde.
Das Antwortschreiben, unterzeichnet von Herrn Meyer, ist mir zugegangen, wofür ich mich mit einer E-Mail bedankte.
Leider wird in diesem zu einem großen Teil nur meiner Bedenken bezüglich meines Beispiels der älteren Bürger Aufmerksamkeit geschenkt. Darüber, dass keine Anhörung der Ortschaftsräte erfolgte und auch dass es Meinungen in der Bevölkerung gibt
welche zum Ausdruck bringen, dass durch diesen Beschluss Wahlmüdigkeit und Politikverdrossenheit entstehen, wurde keine Stellung bezogen.
Diese Feststellung legte ich in meiner Mail unter anderem auch dar.
Das es nicht immer leicht ist Wahlberechtigte Bürger für den Einsatz in einem Wahllokal zu gewinnen glaub ich gern, schrieb ich ebenfalls, da das Augenmerk auch auf dieses Thema gelenkt wurde und mit als ein Grund dieser Entscheidung angegeben wurde.
Vielleicht sollten wir uns alle mit diesem Thema mehr auseinandersetzen und auch aktiver mitarbeiten merkte ich an..
Zu guter Letzt gab ich noch zu verstehen dass nicht nur ich, auch meine Ehefrau und weitere mir bekannte Klinzer Bürger bereit sind als ehrenamtliche Wahlhelfer ein Wahlehrenamt im Wahllokal in Klinze, so es doch eins geben sollte, zu übernehmen!
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#1
Genau so! Mehr gibt es grundsätzlich nicht zu sagen. Ich kann mir vorstellen, dass die Politik arrogant genug ist, eine einzelne Person zu beschwichtigen, um nicht das Wort "abzufertigen"in den Mund zu nehmen. Der Zusammenhalt einer Gruppen kann aber einen realistischen Erfolg bedeuten. Ich wünsche Euch Klinzern Teamgeist und ein starkes Zugehörigkeitsgefühl, um dieses Thema für Euch entscheiden zu lassen. So eine echte Zusammenarbeit hat vor einigen Jahren sogar zur Vereinigung zweier unterschiedlicher Systeme geführt. Klinze macht sich stark. Das sollte Schule machen....
Bald Strassenbauarbeiten in Oebisfelde ?
Nun wird wohl die Magdeburger Straße in Oebisfelde saniert.
Eine Holperstrecke weniger wird es hoffentlich bald in unserer Gegend geben.
Die Baumfällarbeiten, die am gestrigen Tag an der Magdeburger Straße in Oebisfelde begonnen haben, werden wohl die Vorboten für die Straßensanierung sein.
Wahrscheinlich werden die Gelder im vergangenen Jahr nicht mehr ausreichend vorhanden gewesen sein, um diesen Straßenabschnitt gleichzeitig mit dem Ausbau der Schulstraße zu verwirklichen.
Was des einen Freud ist des anderen Leid, denn die Straßensperrung hat zur Folge, dass es eine Umleitungsstrecke für den Verkehr geben wird und diese wohl wieder durch ein Wohngebiet führt. Nun aber bitte nicht gleich wieder schimpfen, freuen wir uns, dass etwas getan wird, damit wir in dieser Gegend ein immer schöneres Umfeld haben werden.
Übrigens, durch die Fällarbeiten wurden auch Gefahren beseitigt, denn einige von den stattlichen Bäumen waren von innen heraus schon von Verfall gezeichnet.
Eine Neuanpflanzung von Bäumen wird es berstimmt geben.
Es grüßen die K.A.K`s.
Klinze....ein Paradies nicht nur für Kinder.
Im Alpenländischen Klinze fühlen sich nicht nur die Einheimischen wohl.
Auch Besucher aus den umliegenden Ortschaften kommen gern zu Besuch.
So findet auch eine junge Familie aus der Hauptstadt des Landkreises Börde regelmäßig
den Weg zu uns.
Schließlich gibt es ja auch immer etwas neues zu entdecken.
Beim letzten Abstecher in unser Dörfli nahmen sie unser kulturelles Zentrum in Augenschein.
Die kleine Zoe inspizierte den Spielplatz und hatte große Freude daran.
Trotzdem dass eine steife Briese vom Dorfteich herüber wehte, musste das Mädchen alles unter die Lupe nehmen.
Dick eingemummelt war dieses Abenteuer auch ohne Frostbeulen zu überstehen.
Groß und Klein tummelten sich und unternahmen auch einen Rundgang durch die Hauptstadtmetropole des Klinzer Alpenländles.
Aufregend waren die Beobachtungen einer Schafherde auf einem Grundstück unweit des Spielplatzes.
Es gab nämlich Nachwuchs und es sah so lustig aus wie sich die kleinen Lämmer auf der Wiese tummelten. Da war es der kleinen Zoe auch völlig egal dass man auf dem angrenzenden Ackerstück bis fast zu den Knöcheln im weichen Untergrund versank, denn sie hatte ja ein trockenes Plätzchen auf dem Arm von Marina gebucht.
Weiter führte der Weg nach "Klinze City".
Die Besucher staunten sehr über unseren Wunschbaum und voller Freude entdeckten sie
das Prinzenpaar welches immer noch an den Ästen der Tanne hing.
Zoe steuerte geradewegs auf die beiden zu und pflückte sie vom Baum.
Ob dies ein Zeichen ist, das Orakel seiner Vorsehung entgegen geht?
Es wird sich zeigen was es auf sich hat. Lassen wir uns überraschen was geschehen wird.
Ein toller Tag neigte sich dem Ende und man bemerkte dass sich die junge Familie hier bei uns in Klinze wohl fühlt.
Kein wunder, für Kinder ist unser Ort ein Paradies, übrigens für uns K.A.K`s auch und für die "Großen" gibt es auch zahlreiche Möglichkeiten sich sportlich in einem Verein oder auch nur so zu betätigen.
Was für uns das Schönste ist sind die Menschen hier im Alpenländle, ihre Offenheit und das man sich auch in dieser Gemeinschaft einbringen kann.
Und hat man mal auf garnichts Lust dann lässt man sich fallen, lässt die Seele baumeln und ruht sich einfach nur bei Vogelgezwitscher aus.
Wie gesagt, das Paradies ist garnicht weit, es ist hier und wir hoffen das dies auch andere Menschen erkennen und wenn sie mögen, wir haben eine Menge Platz für "Neuankömmlinge" und heißen sie herzlich willkommen.
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#1
Ja... bei meiner täglichen Rundfahrt durch unseren Ort ist mir ausgefallen, dass die Keramikfiguren fehlten...schön, wenn sie jemand mitgenommen hat, der sie schön findet... Klinze halt...so einen Baum hat nicht jeder....
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#2
Schöne Grüße aus Haldensleben , wir haben uns ( wie immer bei euch) sehr wohl Gefühlt und besonders natürlich unsere Tochter die fand es toll beim "Onkel Jens" . Auch die Figuren haben ein Ehrenplätzchen eingenommen (Oma hat sich gefreut) In diesem Sinne immer wieder gern bei euch bis zum nächsten mal .
Es Grüßen
Die Rähmer
Trainingslager der SG Klinze Ribbensdorf im Harz
Wir waren für Euch mit dabei (K.A.K Januar 2014)
Mit einem kräftigen "Sport frei" begrüßte man sich zu DDR Zeiten.
Ob im Sportunterricht in der Schule oder im Sportverein, dieser Ausruf war immer am
Beginn des sportlichen Treibens zu hören.
In der heutigen Zeit ist dies wohl nicht mehr so.
Auch hier in Klinze gibt es viele Aktivitäten rund um die Körperertüchtigung.
Frauen welche sich ein mal in der Woche treffen um Rad zu fahren oder mit Stöckern
in der Natur anzutreffen sind gibt es eine ganze Menge.
Weitere Sportskanonen kann man dann in der Sparte Fußball erleben.
Nicht nur für den Nachwuchs wird viel getan. Auch an die "großen" wird gedacht.
So waren zum Beispiel die Fußballer der SG Klinze Ribbensdorf auf Reisen gegangen.
Zum Jahresbeginn fuhr man traditionell zum Trainingslager in den Harz und wir vom Klinzer Alpen Kurier durften mit dabei sein.
Schon mehrere Jahre trifft man sich in einem Camp unweit der wunderschönen Stadt Stollberg.
Am Fuße des großen Auerbergs ist man gern gesehener Gast im Feriendorf des Forsthauses Auerberg.
Angereist sind die siebzehn Sportfreunde am Freitag. Nachdem sie ihre Unterkünfte bezogen hatten, standen auch schon die ersten Trainingseinheiten auf dem Plan.
Verschwitzt und etwas kraftlos kamen die Jungs im Camp an und nach einer kleinen Kultivierung des arg gebeutelten Körpers traf man sich noch in einer gemütlichen Runde.
Tag Zwei begann, wie kann es auch anders sein, mit Frühsport.
Konditionstraining hieß es vor dem Frühstück. Auf einer ansteigenden Strecke mußte jeder zum Gipfel des Auerberges laufen, dort wo das Josephskreuz steht. Oben angekommen ging es auch gleich wieder abwärts ins Tal.
Nach dem reichhaltigen Frühstück fuhren die Kicker in eine Sporthalle um zu trainieren.
Leider fand sich in diesem Jahr keine Mannschaft die gegen die Klinzer Fußballer antreten konnte, so bildete man eben zwei Mannschaften um ein kleines Match auszutragen.
Ein wenig Erschöpfung machte sich nach dem Mittagessen breit, aber zum Ausruhen war keine Zeit, denn was wäre ein Trainingslager im Harz ohne die Bezwingung des höchsten Gipfels Mitteldeutschlands?
Konditionsfördernd ist solch eine "Kraxeleinlage" allemal.
Auf dem Weg nach Schierke konnte man sich ja auch ein wenig von den Strapazen des Vormittags ausruhen und Kraft für den Aufstieg sammeln.
Der Aufstieg war spannend und herausfordernd zugleich. Man vertraute sich einem Sportsfreund aus der Gruppe an. Er kannte den kürzesten Weg zum Gipfel des Berges.
Bald stellte sich aber heraus, dass wir wohl eine falsche "Abkürzung" gewählt hatten.
Es gelang uns dank der heutigen Technik, mit Hilfe eines Telefonnavigationsdingensbumens den Weg in die richtige Richtung unseres Zieles zu finden.
Bald erspähten wir zwischen den Baumwipfeln die riesige Antenne auf dem Brockengipfel.
Dies brachte Hoffnung das Brockenplateau doch noch zu erreichen.
Wir fanden einen Weg, der wie sich später herausstellte, im Nirgendwo endete.
Zu diesem Zeitpunkt war Teamgeist gefragt. Wie soll es nun weiter gehen? Zurück oder sich weiter vorwärts kämpfen und in unerforschte Gefilde vordringen?
Kämpfer gab es, aber auch müde Krieger, so entschloss man, sich zu trennen.
Der Weg, weiter zum Gipfel des Berges, führte durch Wälder in die sich wohl noch nie ein Pilzsammler vorgewagt hatte. Immer düsterer, umgeben von mächtigen Bäumen, führte uns das Telefonnavigationsdingsbums letztendlich doch aus dem Dickicht des Brockenwaldes auf einen breiten, befestigten Weg namens Königsberger Loipe.
Dieser führte uns auf den Goethe Weg. Hurra, Zivilisation, andere Wandersleute waren zu sehen und frohen Mutes, frisch motiviert trabten wir schon mächtig erschöpft dem Brockengipfel entgegen.
Die Strapazen haben sich gelohnt, wir hatten alle "Prüfungen" des Berges bestanden und ihn somit bezwungen.
Völlig erschöpft kamen wir auf des Gipfels Höhe an und konnten die herrliche Aussicht genießen.
Es blieben am Ende des Gipfelsturmes nur sieben von neunzehn gestarteten Wanderern über.
Das zeigt uns aber auch, dass in Punkto Zusammenhalt und Kampfgeist bei den Spielern noch etwas Arbeit nötig ist!
Mittlerweile wurde es langsam dunkel und wir entschlossen uns den Rückweg ins Tal mit der Brockenbahn zu fahren. Bis zur Abfahrt stärkten wir uns beim Brockenwirt mit heißer Schokolade und einem echten Harzer Käsebrot.
Wieder in Schierke angekommen trafen wir auf die müden Krieger welche den Aufstieg abgebrochen hatten.
Das Tagesprogramm war somit erledigt und so fuhren wir noch in die Therme von Stapelburg.
In diesem Badetempel ließen wir es uns im Whirpool, der Sauna und der Badelandschaft gut gehen.
Ein anstrengendes Pensum lag hinter allen, doch traf man sich am späten Abend noch einmal um das Erlebte in Gesprächen auszutauschen, bevor man müde in`s Bett fiel.
Sonntag früh liefen wir mit zum Josephskreuz, gut, wir gingen scharfen Schrittes, wollten wir doch sehen ob sich auch niemand von den Jungs vor dem Frühsport drückt.
Festgestelt haben wir, dass alle brav gelaufen sind. Nach dem Frühstück ging es dann ab in die Sporthalle. Wir knipsten noch ein paar Fotos, dann nahmen wir Abschied, bedankten uns dass wir dabei sein durften und traten den Heimweg nach Klinze an.
Zusammenfassend müssen wir feststellen dass noch viel zu tun ist.
Der Zusammenhalt muß gefestigt und der Kampfgeist erhöt werden, dann wird auch in Zukunft mit Sicherheit die Mannschaft von Klinze Ribbensdorf wie in alten Zeiten "ganz oben" mitspielen, denn mit dem Ball können unsere Jungs prächtig umgehen.
Das sind sie, die Kicker von der SG Klinze Ribbensdorf.
In der oberen Reihe von links nach rechts:
Philip Albrecht, Vorstandsmitglied Uwe Peist, Adrian Dörge, Alexander Neubert, Patrick Albrecht, Fabian Kniep, Lukas Teuchert, Malte Salig, Trainer Andreas Rosenau
In der unteren Reihe von links nach rechst:
Jonas Bratka, Fabian Schülke, Tobias Buchhorn, Steffen Burian, Benjamin Schröter,
Oliver Albrecht, Hagen Graf und ganz vorn Norman Goschalla
Wir danken den Sportfreunden, dass wir dabei sein durften.
Es grüßen marina und jens vom Klinzer Alpen Kurier.
Was könnte man bei Temperaturen unter elf Grad so alles anstellen?
Ja, hier im Alpenländle ist immer etwas los. Die hier wohnenden Menschen haben immer einen guten Einfall parat. Wo sich die meisten Leute bei Temperaturen unter minus elf Grad in der warmen Stube aufhalten, entdeckten wir zwei "Alpenländler" die es nicht so eng mit den wetterlichen Gegebenheiten nehmen. Schließlich ist ja auch etwas romantisches an dieser Sache. Dem Winter trotzen und mit Freunden dieser Jahreszeit etwas schönes abzugewinnen. Beim knisternden Lagerfeuer mit heißen Getränken die Schönheit der glitzernden Pracht zu bewundern.
Sich "warm lachen" bei den Geschichten die erzählt werden und sich dann irgendwann auf das kuschlige Bett zu freuen in welches man dann fröstelnd hineinhüpfen kann.
Wir glauben dass diese beiden einen schönen Abend mit ihren Freunden verbringen werden und wünschen allen viel Spaß an diesem dann wohl unvergesslichen Abend.
In eigener Sache, ein offener Brief an unsere Politiker.
Sehr geehrte Frau Wolf, sehr geehrter Herr Behrens,
ich schreibe Ihnen heute weil mich etwas in unserem Wahlkreis bedrückt.
Völlig geschockt las ich einen Bericht im Lokal Teil der Volksstimme Haldensleben über die bevorstehenden Kommunalwahlen.
Am 25.Mai dieses Jahres werden diese stattfinden. Leider entnahm ich aus diesen Zeilen eine beunruhigende Information.
So sind die Orte Siestedt, Ribbensdorf und Klinze zu einem Wahlbezirk zusammengelegt worden ohne dies im Vorfeld mit den entsprechenden Ortschaftsräten zu besprechen.
Was verspricht man sich mit dieser Maßnahme?
Bestimmt eine Entlastung der Verwaltung zu erreichen.
Aber für welchen Preis?
In Zeiten der eh schon großen Wahlmüdigkeit der Bürgerinnen und Bürger, durch solche Beschlüsse noch weniger Wähler an die Urne zu führen, da sich nun noch weitere Wege zur Stimmabgabe ergeben, kann doch wohl nicht das Ziel einer demokratischen Politik sein.
Um nur ein Beispiel zu nennen,
wie sollen die vielen älteren Bürger, welche es in der heutigen Zeit sowieso schon schwer haben sich zu Recht zu finden, diese langen Wege zum Wahllokal zurücklegen?
Etwa mit ihren Rollatoren im Gänsemarsch über Land ziehen?
Politikverdrossenheit kann man so nicht überwinden, eher nur fördern.
Viele Bürgerinnen und Bürger in meinem Umfeld teilen diesen Standpunkt.
Ja man geht sogar so weit dass man denkt dass die kleinen Ortschaften nach und nach abgeschrieben werden sollen.
Würde es nicht viele Engagierte Mitbürger hier in unseren kleinen Gemeinden geben, wäre dies bestimmt auch schon eingetreten.
Höchst wahrscheinlich kann man an diesem Beschluss des Stadtrates nichts mehr ändern, jedoch sollten die "Beschließer" auch einmal daran denken, dass sie durch die Bürgerinnen und Bürger gewählt wurden um deren Interessen auf einer demokratischen Art und Weise durchzusetzen.
Vielleicht können Sie uns ja auf verständliche Weise erklären, ob ein solcher Schritt des
Stadtrates sinnvoll erscheint.
Mit freundlichen Grüßen,
Jens Richter, Klinze 12.01.2014
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#1
Hallo Jens !! Ich kann deinen Beitrag nur zustimmen und hoffe das die verantwortlichen Leute dies auch lesen und die ganze Sache noch einmal wirklich bis zum Ende durchdenken !! Man kann diese Entscheidungen nicht immer auf die leeren Kassen der Kommunen schieben !! Das ist einfach zu billig !! Grüße von den Löwen
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#2
Hallo!!
Im Großen und Ganzen wird anscheinend das Volk weniger befragt, was die politischen "Machenschaften" betrifft. Es werden öfter mal Dinge über die Köpfe der Leute hinweg entschieden, die einer demokratischen Nachfrage bedürfen. Aber wir leben ja in einer Republik, die "Demokratische" war mal...
Der sogenannte Rat hätte beispielsweise auch die Einwohner unserer ach so stolzen Stadt befragen müssen, wer mit der Vereinigung der Ortschaften Oebisfelde und Weferlingen einverstanden ist. Ich bin der Auffassung, das nicht einmal jeder Bürgermeister der kleineren Gemeinden damit einverstanden war.
So offenbart sich manchmal in kleinen Zeitungsartikeln unser krankes System.
Grüße von Klaus .
Klaus, er wohnt heute in Haldensleben, war auch ein Klinzer.
Einige von Euch kennen ihn.
Er versorgt uns des Öfteren mit Informationen aus längst vergangenen Tagen.
Neulich schickte er uns wieder einige interessante "Neuigkeiten aus der Mottenkiste".
Diese möchten wir Euch nicht vorenthalten.
Heute soll es um die Schule gehen.
Das Foto zeigt die fünfte und sechste Klasse des Schuljahrgangs 1958 / 1959 aus Everingen.
Lehrer waren Fritz Bischoff, Frau Glause und Frau Niewerth.
Von ca. 1950 bis 1959 sind die Klinzer Kinder in Everingen zur Schule gegangen, dann ab Schuljahr 1959-1960 nach Behnsdorf.
Wir möchten uns recht herzlich bei Klaus bedanken der uns immer mit Bildern und Geschichten aus der Vergangenheit versorgt, so dass nicht alles so schnell in Vergessenheit gerät.
von links, Ferdinand Hacker (Ei), Annedore Albrecht (Ev), Elisabeth Groß (Ev), Martin Dörfel (Kl), Ingrid Heine (Kl), Rita Dörge (Kl), Hiltrud Gerloff (Ei), Birgid Wille(Ei), Monika Riewe (Kl), Anneliese Quatz (Kl), Klaus Hirschfeld (Kl), Bernd Fischer (Kl), Wilfried Schildt (Ei), Henning Peist (Kl), Wilhelm Kruse (Kl) Kurt Rindt( Ei)
Ei= Eickendorf, Ev = Everingen, Kl = Klinze
Die "Fetten Tage" sind vorbei, man könnte sagen dass man zum normalen Speiseplan übergeht.
Aber wie war es?
Hat sich das Gänse hüten gelohnt?
Waren sie fett genug um sie zum Festagsschmaus in die gute Stube zu holen?
Klaus schrieb uns und wir sollen Euch alle grüßen.
Ein paar Jährchen ist es ja schon her als er die Gänse hüten durfte.
Zu dieser Zeit war nicht nur das Fleisch für die Pfanne.
Die Federn wurden auch verarbeitet. Kuschlige Kissen oder auch Decken wurden mit ihnen ausgestopft.
Wie ist das in der heutigen Zeit, werden die Federn auch noch verarbeitet und wie viele
Gänsehüter mag es in unserem Alpenländle noch geben?
Schreibt uns wenn Ihr mögt, wir würden uns darüber freuen.
Es grüßen marina und jens vom K.A.K.
Eine sehr abwechslungsreiche Beschilderung......
Ein recht seltsames Phänomen ist uns aufgefallen. In Oebisfelde wurde im vergangenen Jahr ein Stück der Schulstraße - Magdeburger Straße erneuert.
Die Freigabe erfolgte vor langer Zeit. Bis heute ist man sich wohl noch nicht einig wie die Gestaltung der Verkehrsführung aussehen soll.
Mal gibt es eine abbiegende Hauptstraße in die Schulstraße, an anderen Tagen nur in die Magdeburger Straße und von der Schulstraße wieder nicht. Dann gibt es auch noch Zeiten in denen es überhaupt keine abbiegende Hauptstraße gibt. Treibt dort jemand einen Schabernack, oder ist es tatsächlich eine Erprobungsphase? Bloß gut das es noch zu keinem Unfall gekommen ist und vielleicht kann ja mal jemand für Aufklärung sorgen. Bis dahin wünschen wir allen eine gute und Unfallfreie Zeit, es grüßen die K.A.K`s.
Und es gibt ihn doch....den Winter...
In der Eile vergaßen wir zu fragen aus welchen Regionen sie kamen aber vielleicht schauen sie ja auf diese Homepage und beantworten uns diese Frage, denn unsere Karte vom K.A.K nahmen sie gern mit auf ihren Heimweg.
Hoffen wir dass sie den Abstieg gut gemeistert haben.
Unsere Gipfelerstürmung stand uns ja noch bevor.
Gefroren haben wir nicht, es kam eher Saunafeeling auf, denn irgendwie mussten wir feststellen, dass wir viel zu viel Klamotten anhatten.
Und es gibt ihn doch, wir haben es mit eigenen Augen gesehen und ihn für Euch mitgebracht.
Die K.A.K`s trafen bei einer Brockentour am vergangenen Wochenende nicht nur auf Gevatter Frost. Auch offenherzige Menschen waren anzutreffen.
Nach einer ganz spontanen Anfrage waren sie auch gern für einen kleinen Schnappschuß bereit und freuten sich mit uns dass es solch "durchgeknallte" Menschen wie wir es nun mal sind gibt.
Es war ein wundervolles Erlebnis den höchsten Berg Mitteldeutschlands zu erklimmen.
Kraft für den vor uns lauernden Abstieg tankten wir beim Brockenwirt.
Nach Milchreis, Käsebrot und heißer Schokolade waren wir für diese Etappe gewappnet.
Nun gut, wir geben zu das der Abstieg nicht so anstrengend war, setzten wir uns doch lieber in die Brockenbahn und fuhren mit ihr Tahlwärts da es mittlerweile schon dunkel wurde.
Abenteuerlich war es in der Bimmelbahn aber auch.
Die Schockterapie für die Geldbörse war dieses Abenteuer wert, aber immerhin besser als noch ein größeres beim Fußmarsch in der Dunkelheit hinunter in`s Tahl. Und wenn man daran denkt dass dies alles erhalten und unterhalten werden muss zahlt man gern diesen Beitrag.
Wenn Ihr auch ein solches "Abenteuer bestehen wollt, dann ist dieser Aufstieg sehr zu empfehlen. Es gibt eine Menge zu entdecken, zu sehen und es wäre möglich dass Ihr den "durchgeknallten K.A.K`s" dort auch noch einmal begegnet, denn wir haben beschlossen das wir diesen kleinen Hügel erneut besteigen werden.
Es grüßen Marina und Jens.
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#1
Hallo Ihr Brockenbesteiger ! Ich gebe mal die Koordinaten durch, vom Brocken liegen die Klinzer Alpen ONN (OST NORD NORD), wenn Ihr zu Hause das Blinklicht am Baum angelassen hättet, dann hätte man den Brockenblick ohne Feldstecher erblickt.
So einfach ist das. In einem Anhang. kommt noch ein Brockenpanorama.
Es grüßt die Klinzer Gemeinde, klausklinze aus der Bördehauptstadt
Wir wünschen Euch das was ihr euch für 2014 wünscht !!!
Hallöchen und nochmals ein frohes neues Jahr wünschen die K.A.K`s. Habt Ihr ein Lüstchen auf einen kleinen Rückblick?. Dann schaut euch unser kleines Filmchen an.
Die Silvesterparty war Super, wir fühlten uns bei den Mobsy`s wohl.
Es grüßen Marina und Jens vom Klinzer Alpen Kurier.
Das Wunder von Klinze
Es ist geschehen, das Wunder von Klinze könnte man es nennen.
Sicherlich erinnert Ihr euch noch an die Wunschkugeln welche die Silvesterwichtel an den
Klinzer Weihnachtsbaum gehängt hatten.
Nun ist es tatsächlich passiert.
Zwei der Kugeln haben sich verpuppt und wie durch Zauberhand in ein wunderschönes
Pärchen verwandelt.
Nennen wir sie Prinz und Prinzessin von Alpenländle zu Klinze.
Wie könnte man dieses Wunder deuten?
Steht eventuell eine Hochzeit im Jahr 2014 an?
Oder bekommen wir hohen Besuch, siedeln sich gar blaublütige Monarchen im
Alpenländle an?
Spekuliert bitte mit und schreibt uns doch eure Deutung von diesem Orakel.
Wir sind gespannt was passieren wird.
Die K.A.K`s wünschen Euch allen ein wundervolles Wochenende.
Es grüßen Marina und Jens.
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#1
... Glückskugeln hingen ja einige am Baum.
Wer eine Kugel erhaschte, hat bestimmt auch einen Wunschtraum.
Ich würde gern einmal für einen Tag eine "Adlige" sein,
so wie die beiden Figuren am Baum.
Würde tanzen unten am See bei Sonnenschein,
und zuschauen wie Prinzen und Prinzessinnen kutschiert werden durch das Land,
Und man sich nach Jahren noch erinnert was damals im Jahr 2014 stattfand.
Nun träumt ihr einmal !!!
Wir wissen ja nicht wo Emma und Gustav den Jahreswechsel gefeiert haben, wir waren in Weferlingen zum Tanz und es war super toll dort. Die Stimmung war grandios. Demnächst zeigen wir mehr davon. Ein gesundes neues Jahr wünschen Euch allen die K.A.K`s.
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Rosi (Donnerstag, 06 Februar 2014 13:14)
... Dem muss ich voll und ganz zustimmen.