Da ist sie nun die Sommerzeit, von einigen geliebt und anderen verschmäht.
Es ist wie es ist, es soll wohl so sein....
....Und versucht erst garnicht der Zeit hinterher zu laufen.
Die geklaute Stunde holt Ihr eh nicht wieder auf,
da muss man schon bis Oktober warten.
Stellt einfach die Uhren eine Stunde vor und macht es wie die
beiden fröhlichen Leutchen aus Eickendorf, raus in die Natur,
das Wetter passt!
Einen schönen Sonntag wünschen die K.A.K`s.
Ein Gruß von Christa Friedrich aus Haldensleben
Liebe Christa, wir danken Dir für diese schönen Zeilen und wünschen Dir, und
deiner Familie, allen Freunden, Bekannten aber auch Unbekannten,
einen wundervollen Frühling.
Es grüßen die K.A.K`s Marina und Jens.
Hallo ihr Lieben vom KAK und vom Klinzer-Land.
Ein kleines Frühlingsgedicht aus Haldensleben schickt euch Christa.
Schade, der Frühling macht eine Pause und schickt den eisigen Wind über das Land.
Vor ein paar Tagen konnten wir die Wärme der Sonnenstrahlen in vollen Zügen genießen, und meine Gedanken und Gefühle waren voll auf den Frühling eingestellt.
Nicht ungeduldig werden ...
Der Frühling kommt wieder!
Dann zieht ein buntes Band über Hügel, Täler und das weite Land.
Pflanzen, Sträucher und Bäume erwachen, und vergessen ihre Winter-Träume.
Sie spüren die Wärme und die Kraft der Sonnenstrahlen,
und sehen wie die Sonne bunte Farben auf Blätter und Blüten malen.
Stolz recken und strecken sie sich zum Himmel empor.
Treiben unzählige Knospen und Blüten hervor.
Das zarte Grün, der Duft und die farbige Blütenschar,
wollen uns sagen ... Der Frühling, der Frühling ist da!
Christa Friedrich
Freude bei den Klinzer`n
Ein weiterer Bauabschnitt ist fertiggestellt.
Am Mittwoch wurde die Bodenplatte für die neue Feuerwehrgarage hergestellt.
Dazu rückten fleißige Bauarbeiter aus einer Nachbargemeinde an.
Einer von ihnen kennen wohl viele aus dem Alpenländle. Er fühlt sich noch immer sehr mit Klinze verbunden, denn er ist hier aufgewachsen und hat selbst lange Zeit hier gewohnt.
Für ihn und seine Baukolonne war es eine Freude den Feuerwehrkameraden unter die Arme zu greifen.
Eine Geste die wohl sehr selten geworden ist.
Wir Danken Euch für Euren Einsatz!!!
Es grüßen die K.A.K`s.
Bewegung im Alpenländle, macht mit !
Hallo,
wieder haben wir festgestellt, dass sich eine Menge bewegt im Alpenländle.
Nein, nicht nur wir, auf unseren Wanderungen durch die wunderschöne Natur.
Auch andere Leute tun dies.
So begegnete uns auf der Fahrt vom Bäckerburschen aus Weferlingen nach Klinze eine Frühsportlerin aus Ribbensdorf. Viel erzählen konnten wir nicht, denn wir wollten sie nicht zu doll aus dem Rhythmus bringen.
Nach dem Vernaschen unserer lecker, frischen Brötchen, machten wir uns nach dem Frühstück, auf den Weg, um das schöne Wetter auszunutzen.
Da waren wieder Leute die sich bewegten, einige reparierten einen Hochsitz, andere sammelten Kräuter im Wald und auf dem Weg von Seggerde nach Klinze
sieht es auch schon aufgeräumter aus.
(Wir berichteten darüber < Fleißige leute aus dem klinzer Umfeld < )
Die Zeit ist reif, man kann nun langsam wieder das Erwachen des Alpenländles spüren.
Seid dabei und macht mit, irgendetwas fällt bestimmt auch Euch ein.
Lasst uns alle das Alpenländle aus dem Winterschlaf holen.
Es grüßen die K.A.K`s
Neues aus der "Brinfix - Ecke"
Er ist wieder da. Haltet die Augen offen, der BRINGFIX ist wieder unterwegs! Nahe Klinze verliert er seine Ware. Oder hat das hier etwas mit Ladesicherung zu tun?
Wie auch immer, nicht alles was Bio ist tut der Umgebung gut. Haltet die Augen offen und sprecht diese Leute an, wenn ihr ihnen begegnet, die so etwas tun. Weg schauen ist doof, offen reden ist besser und nicht hinter dem "Rücken".
Wir können uns nicht vorstellen, dass wir alle in einer Gegend leben wollen wo jeder nach seinem Denken hier oder dort etwas liegen lässt.
Macht alle mit, bückt Euch auch ruhig einmal nach einer Kleinigkeit welche andere Mitmenschen "verloren" haben und tut sie dort hin wo sie hingehören.
Betrachtet es als eine kleine sportliche Aktivität, eine Kniebeuge in Ehren sollte keiner verwehren. Wenn dann der "Bringer mit seinem Brinfix" dieses sieht, können wir ihn vielleicht auch zum Umdenken motivieren.
Wir danken Euch für`s Mitmachen! Es grüßen Marina und Jens.
Es tut sich etwas im Alpenländle
Still ruht der See...........
....aber nicht nur der See.
Auf der Baustelle in Klinze ruhen die Arbeiten auch.
Sollten doch die Bauarbeiten flott voran getrieben werden,
damit die neue Feuerwehrgarage bald steht.
Leider ist seit fast zwei Wochen nichts geschehen.
An der Einsatzbereitschaft der fleißigen Helfer soll es wohl
nicht liegen. Vielmehr hapert es an der Entscheidung für welchen
Lieferanten für den Beton man sich entscheiden soll.
Dies liegt nicht in der Hand der Klinzer, sagte man uns.
Hoffen wir dass nun bald etwas geschieht und die Arbeit der Bautruppe
aus Klinze nicht für die Katz war, denn ewig werden die Gräben
der Streifenfundamente wohl nicht halten.
Es grüßen die K.A.K`s.
Achtung !!! Hier geht es nicht weiter !!!
Die Straßenbauarbeiten in Oebisfelde, Magdeburger Straße, haben begonnen.
Die Straßensperrung ist seit Montag in Kraft, jedoch kümmert dies einige Fahrzeugführer überhaupt nicht. Da wird schon mal bis zur Absperrung vorgefahren, diese dann kurzerhand entfernt damit man weiter fahren kann.
Bei diesen Straßensperrungen geht es ja nicht darum die Fahrzeugführer mit langen Umleitungen zu ärgern, erfuhren wir von einem Verantwortlichen der Straßenbaufirma. Nein, es geht vor allem um die Sicherheit aller. Es werden Baumaterialien auf dem Baustellengelände gelagert, Baumaschinen fahren herum und wie schnell könnte etwas schlimmes passieren! Geschieht das, ist die Jammerei groß.
Also liebe Kraftfahrer, bitte akzeptiert Straßensperrungen und nehmt die ausgeschilderten Umleitungen in kauf, fahrt auch keine selbst ausgedachten Schleichwege, denn wir wollen doch nicht, dass irgend einem etwas passiert. Es grüßen die K.A.K`s.
Eine nicht alltägliche Übung
(K.A.K, 18.März 2014)
Am Samstag, 15.März 2014, fand nahe Weferlingen / Walbeck ein Schulungstag für die Feuerwehren des südlichen Einsatzbereiches der Stadt Oebisfelde - Weferlingen statt. Teilnehmer waren die Wehren von Schwanefeld, Walbeck, Hörsingen, Weferlingen, Hödingen, Behnsdorf, Siestedt , Ribbensdorf und Klinze.
Fünfzig Kameraden durchliefen während dieser Schulungsmaßnahme acht verschiedene Stationen an denen von 15 Ausbildern ihre Fähig- und Fertigkeiten überprüft und mit neustem Wissen aufgefrischt worden. Themen dazu waren unter anderem die Atemschutzausbildung, Einweisung in eine Brandmeldeanlage und der Umgang mit den Laufkarten aber auch Funkausbildung, Personensuche, Überdruckbelüftung von Räumen und der damit verbundene Umgang mit dem Rauchvorhang, heben und bewegen von Lasten.
Hinzu kamen dann noch die Themen Maschinistenausbildung, Löschwasserversorgung sowie der Aufbau einer Einsatzleitung.
Die Kameraden wurden in acht Gruppen aufgeteilt, dazu musste jeder ein Los aus einer Tüte ziehen. Auf diesem stand dann die jeweilige Zahl der Gruppe, welcher sie zugeordnet worden.
Auf diese Art wurden gemischte Teams ermittelt, so dass gezielt das Zusammenarbeiten der Kameraden aus den verschiedenen Wehren gegeben war.
Zu Beginn dankte Frau Wolf, Bürgermeisterin der Stadt Oebisfelde - Weferlingen, der Geschäftsführung der Mapei GmbH dafür, dass diese Schulungsmaßnahme auf dem Gelände dieses Unternehmens stattfinden dürfe. Es ist nicht selbstverständlich, dass dies so ist, denn viele Betriebe sind nicht bereit für solch wichtige Übungen ihre Tore zu öffnen.
Anders hier, im Werk Weferlingen der Mapei GmbH, hier wird man immer herzlich willkommen geheißen, so Frau Wolf.
Während sich die einzelnen Teams der Feuerwehrkameraden zusammen fanden lud uns der Geschäftsführer des Betriebsteiles, Herr Klaus Wilwacher, zu einem Rundgang durch das Werk ein. Bei diesem kamen sehr interessante Aussagen hervor. An diesem Standort mit 85 Arbeitsplätzen, an dem Bauchemische Produkte hergestellt werden, befindet sich die komplette Angebotspalette der Mapei. So wird unter anderem Fliesenmörtel in über 30 verschiedene Fugenfarben für das Fliesenverarbeitende Handwerk hergestellt und dies in einer unvorstellbaren Menge von bis zu 35 Tonnen je Stunde, von der Zugabe der Grundstoffe bis hin zum fertigen Gebinde.
Aber nicht nur Fugenmörtel, auch Kleber aller Art wird hier hergestellt und gelagert. Von hier aus erfolgt dann auch der Zentralversand für ganz Deutschland.
Laut Statistik wird jeder fünfte Sack, oder Tüte, welche man in den Baumärkten oder beim Großhandel vorfindet, hier in Weferlingen produziert.
Gigantische Größenordnungen offenbarten sich uns. Denkt man nur an den erst kürzlich aufgestellten Rekord einer Tagesproduktion von 1030 Tonnen, entschwindet spätestens hier unsere Vorstellungskraft. Ein kompletten Lagerumschlag erfolgt in sieben Tagen.
Eine tolle Leistung die hier von allen erbracht wird! Dazu noch das Engagement für die Region, auch in Form von solchen Möglichkeiten welche durch die Bereitschaft für diese Feuerwehrschulung gegeben ist.
Wir Danken dafür und wünschen den Wehren und der Firma Mapei allzeit gute Ergebnisse.
Es grüßen die K.A.K`s
Hallen Nachwuchs Turnier der SG Klinze/Ribbensdorf
Ein Bericht von Michael Wolf (Text und Bild)
Uns erreichte ein Bericht von Michael Wolf, es gibt Neuigkeiten von den Fußball Junioren.
Micha schrieb uns folgendes >>>>>>>>>>
Nach umfangreicher Vorbereitung durch die beiden Cheforganisatoren
Michel-Jan Ahrens und Thomas Haake fand am 16.02.2014 das Nachwuchsturnier
der Kicker der SG Klinze/Ribbensdorf statt.
Vielen Dank an diese beiden Sportfreunde für die sehr gute Vorbereitung.
Austragungsort war erneut die Sporthalle in Beendorf, wofür wir uns bei der
Gemeinde ganz herzlich bedanken möchten.
Weiterhin gilt unser Dank den Sportfreunden Henschel, Schlüter und Albrecht
in ihrer Funktion als Wettkampfrichter, den Sportfreunden Schöps, Neumeyer
und Dörge als Schiedsrichter sowie allen beteiligten Sponsoren und Gönnern.
Hervorgehoben werden muss natürlich auch die tolle Versorgung mit Speisen
und Getränken. Hier haben alle Eltern sowie "Ehle" Behrens alle Register
gezogen und ein sensationelles Buffet auf die Beine gestellt.
Hiervon wurde während des gesamten Tages von Spielern und Zuschauern
reichlich Gebrauch gemacht.
Den Auftakt der fußballerischen Aktivitäten bildete, beginnend mit dem
Schlachtruf des Gastgebers, ein Turnier der F-Junioren. Zum stark besetztem
Teilmehmerfeld zählten Mannschaften aus Jerichow, Helmstedt, Weferlingen der
JSG Erxleben/Bregenstedt/Eimersleben sowie 2 Mannschaften des Gastgebers.
Gespielt wurde in 2 Gruppen im Modus "jeder gegen jeden" und anschließenden
Platzierungsspielen. Nach teilweise hochdramatischen und spannenden Spielen
ergab sich folgender Endstand: 1. TSV Helmstedt, 2. Elbekicker Jerichow, 3.
JSG Erxleben/Bregenstedt/Eimersleben, 4. MTV Weferlingen, 5. SG
Klinze/Ribbensdorf I und 6. SG Klinze/Ribbensdorf II.
Leider musste das geplante Werbespiel der G-Junioren aus organisatorischen
Gründen entfallen. Für das kommende Jahr ist auch für diese Altersklasse ein
Turnier in Planung.
Den Abschluss des Turniers bildete das Turnier der E-Junioren. An diesem
Turnier, wieder qualitativ sehr hochwertig besetzt, nahmen Mannschaften aus
Helmstedt, Jerichow, Velsdorf/Mannhausen, Mieste und des Gastgebers teil.
Gespielt wurde hier ebenfalls im Modus "jeder gegen jeden". Auch hier gab es
eine ganze Reihe toller Spiele. Abschließend ergaben sich folgende
Platzierungen: 1. Elbekicker Jerichow, 2. FSV Eiche Mieste, 3. TSV
Helmstedt, 4. SG Velsdorf/Mannhausen und 5. SG Klinze/Ribbensdorf.
Alle teilnehmenden Mannschaften erhielten einen Pokal "garniert" mit einigen
Leckereien. Außerdem wurden in jeder Altersklasse die besten Torschützen,
Spieler und Torhüter geehrt.
Vielen Dank an alle beteiligten Mannschaften für ihre Teilnahme, denn
teilweise gab es relativ lange Anreisezeiten.
Erwähnen möchten wir hierzu die Elbekicker aus Jerichow, die in einem
original US-amerikanischem Schulbus anreisten.
Auch in der kommenden Winterpause ist wieder ein Hallenturnier geplant. Wir
freuen uns schon jetzt wieder auf dieses event.
Bis dahin grüßen mit einem kräftigem "Sport frei"
die "kleinen" Kicker der SG Klinze/Ribbensdorf
Auch in der kommenden Winterpause ist wieder ein Hallenturnier geplant. Wir
freuen uns schon jetzt wieder auf dieses event.
Bis dahin grüßen mit einem kräftigem "Sport frei"
die "kleinen" Kicker der SG Klinze/Ribbensdorf
Wir danken dem Michael für diesen tollen Bericht!
Es grüßen die K.A.K`s.
Hallo liebe Leute, wieder einmal wird es eine Straßensperrung geben. Plant deshalb mehr Zeit für Eure Wege ein, wenn euch dieser durch Oebisfelde führt. Ab Montag, 17.März 2014, wird die L 24, in Oebisfelde Magdeburger Straße vollständig gesperrt. Grund hierfür sind Straßenausbauarbeiten. Diese sollen bis zum 30.Oktober andauern. Die Umleitung wird ab Bösdorf über die Kreisstraße 1134 - Neindorf B 188 - Weddendorf - Oebisfelde und umgekehrt führen. Habt Geduld und freut Euch, über die im Anschluss nicht mehr so holprige Strecke, nach der Fertigstellung dieses Straßenabschnittes, auf eine entspanntere Fahrt. Es grüßen die K.A.K`s.
Eine alte Indianer - Weißheit
Herrliches Wetter begleitete uns bei unserem Ausflug nach Flechtingen.
Auf unserem Spaziergang durch den Park fielen uns
einige seltsame Dinge auf.
Überall wo man hin sah konnte man dieses Phänomen entdecken.
Lag es an der frischen Luft, den fröhlichen und zufriedenen Menschen
denen man begegnete,
oder aus welchem Grund
schauten die Leute so komisch in die Ferne....????
Marina hatte die Lösung und meint:
>>> Na wenn sie alle so gucken, dann sehen sie nichts <<<
Die K.A.K`s wünschen Euch eine schöne Zeit.
Der Startschuss ist gefallen, die Bauarbeiten für die Feuerwehrgarage haben begonnen
( K.A.K 09.März 2014 )
Nun ist es endlich so weit gewesen.
Der Startschuss für den Langersehnten Neubau der Garage, für das schon betagte Einsatzfahrzeug der Freiwilligen Feuerwehr Klinze, ist ertönt.
Bis weit in das Alpenländle war der Lärm der Baumaschinen am vergangenen Samstag nicht zu hören denn es wurde nur "sanftes Gerät" eingesetzt.
Wahrscheinlich war dieses auch eine kleine Geste der fleißigen Bauarbeiter an alle Damen des Ortes, damit sie sich in Ruhe auf ihre Frauentagsfeiern vorbereiten konnten.
Geschaffen haben die fünf Leute, welche alle samt der Feuerwehr Klinze angehören und diese Arbeiten in ihrer Freizeit tätigen, eine Menge.
So wurde von ihnen der Baugrund vorbereitet, planiert, verdichtet und anschließend der Graben für das Streifenfundament ausgehoben sowie Leerrohre verlegt.
Nun kann er kommen, der Beton, so dass die Fundamentstreifen verfüllt werden und anschließend die Bodenplatte gegossen werden kann.
Es geht flott voran auf Klinzes neuster Baustelle und ehe wir uns versehen, wird es wieder eine Kuriosität weniger in unserem Lande geben.
Die wohl einzigste Wehr, welche rückwärts zum Einsatz fährt wird dann schon bald der Vergangenheit angehören.
-
#1
Kaum zu glauben aber wahr....es konnte losgehen.
Alles lief gut ab und nun hoffen wir das es reibungslos weitergeht....
Denn die Hoffnung stirbt zuletzt
Gut Schlauch -
#2
Hallöchen, wir meinen dass es nur gut weitergehen kann,
denn mit dieser tollen Truppe, was soll da schief gehen?
Bestimmt wird es auch das ein oder andere Hindernis geben,
aber was wäre es für eine Herausforderung diese dann nicht
"besiegen" zu müssen? Wie sagte schon der Spitzbärtige,
GEMEINAM SIND WIR STARK und genau diese Stärke gilt es zu zeigen
aber auch in anderen Bereichen zurück zu gewinnen,
gerade in diesen Zeiten. Ihr seid auf dem richtigen Weg!
Wir sind stolz auf Euch! -
#3
Ich bin auch der Meinung das wir stolz sein können, was an diesem Wochenende
geschaffen wurde. Bleibt nur zu hoffen, das die Finanzen für den Rest der anfallenden
Arbeiten auch mitspielen, denn es gab bis jetzt schon Überraschungen die so nicht
geplant waren.
Fleißige Leute aus dem Umfeld des "Alpenländles"
Das Frühjahr klopft bereits an die "Tür" und somit gibt es schon jetzt viele Aktivitäten zu beobachten.
Einige davon konnten wir auf unseren Wanderungen durch unser "Alpenländle" beobachten.
So begegneten wir auf dem Weg von Ribbensdorf in Richtung Seggerde einer Naturverbundenen Truppe.
Diese beschäftigen sich schon seit längerer Zeit intensiv mit der Pflege des schon sehr alten Baumbestandes entlang des Weges.
Im Vorfeld erfolgten Absprachen mit der Verwaltung ob dies überhaupt erlaubt sei.
Hilfsbereit wurde vom Amt die Zustimmung der unteren Naturschutzbehörde eingeholt, so dass die Arbeiten rechtmäßig beginnen konnten, erfuhren wir von Thomas Schulze, dem Initiator dieser Aktion.
Von einigen Dorfbewohnern belächelt, fingen sie eine Tätigkeit an, welche es schon lange nicht mehr gab. Zu "Ostzeiten" kümmerte man sich noch um diesen Baumbestand, doch nach der Wiedervereinigung schlief alles nach und nach ein. Mit dem Zusammenschluss der Gemeinden zur Stadt Oebisfelde-Weferlingen geschah dann, höchstwahrscheinlich aus Geldmangel, gar nichts mehr.
Man überließ die Natur sich selbst, so konnten Schädlinge und Parasiten ungehindert Einzug halten und sich vermehren.
Dem machte nun die Ribbensdorfer Truppe ein Ende.
Es wurden alle befallenden Bestandteile aber auch trockene Äste entfernt.
Würde man die Misteln an den Bäumen weiter wuchern lassen, würde es in kurzer Zeit, das Absterben des Baumes bedeuten.
Da dies aber nicht geschehen soll, bewaffnete man sich mit Baumschere und Säge und schnitt die befallenen Stellen von den Bäumen.
Diese Arbeiten waren bis zum 28.Februar beendet und so konnte man nun mit dem Abtransport des Astwerkes beginnen, so dass zum Abschluss der Arbeiten auch der Grünstreifen auf dem die Bäume stehen beräumt ist und somit das nachwachsende Gras in Zukunft ungehindert gemäht werden kann.
Auf unsere Frage was mit dem Baumschnitt passiert, erklärte man, dass dieser auch noch einen guten Zweck erfüllen wird. Am traditionellen Osterfeuer wird er Wärme und Helligkeit spenden.
Unsere Wanderung führte uns weiter. Über Seggerde ging es in Richtung Klinze. Auch hier wurden Bäume beschnitten. Allerdings sah dies etwas merkwürdiger, gegenüber dem was wir vorher gesehen hatten, aus. Der Anblick erinnert an Skulpturen die wohl hier entstehen sollen. Doch nach genauerem hinsehen erkannten wir dass diese Bäume wirklich sehr stark von Misteln befallen waren. Bestimmt geschah deshalb dieser radikale Baumschnitt. Schön anzusehen ist es nicht und vielleicht hätte man so manchen Baumstamm ganz entfernen können, aber derjenige der diese Arbeiten getätigt hat, wird bestimmt wissen was er getan hat.
Ein wenig "unaufgeräumt" sieht es hier noch aus. Sicherlich wird auch hier noch ein Abtransport des Astwerkes erfolgen so dass auch hier ein ansehnliches Bild unserer wunderschönen Natur entstehen wird. Gern hätten wir auch hier ein Foto von den fleißigen Leuten, welche sich so für den Erhalt der Natur einsetzen gemacht, aber leider ist es uns bis heute, auch nach mehrmaligen Versuchen, nicht gelungen, jemanden anzutreffen.
Möglich wäre ja auch, dass man noch Unterstützung und Hilfe für die Beräumung anbieten kann. Vielleicht begegnen wir ja auf einer der nächsten Wanderungen durch unser schönes "Alpenländle" den Baumbeschneidern und können auch mit ihnen ins Gespräch kommen.
Wir bleiben am Ball und grüßen Euch, Marina und Jens vom Klinzer Alpen Kurier.
(K.A.K 04.Februar 2014)
Keine Panik! Das Pümpchen kommt wieder!
Hallo liebe Klinzer.
Bitte denkt nicht dass irgend so ein Strolch die alte Pumpe aus Klinze City gemopst hat!
Nein, nein, sie ist zur "Reha".
Mal sehen ob der pfiffige Kerl den wir auserkohren haben dieses Schmuckstück wieder reparieren kann.
Heut zu Tage ist ja fast nichts unmöglich, halt alles eine Frage des Preises.
Falls eine Reparatur zu teuer oder nicht möglich wäre,
greift "Plan B".....lassen wir uns überraschen.
Ein kleiner Gedanke umkreist uns auch noch.
Diesen verraten wir Euch später, vorher werden wir mit den Leuten vom Alpenverein darüber sprechen.
So, nun habt eine schöne Zeit.
Es grüßen die K.A.K`s
Elternversammlung der SG Klinze-Ribbensdorf
Ein Bericht von Thomas Schulze, Co-Betreuer der G-Junioren
Am 22.2.2014 lud die SG Klinze/Ribbensdorf zur jährlichen
Elternversammlung für die E-, F- und G-Junioren in das Sportlerheim nach Klinze ein.
Die gute Beteiligung zeugte von einer vertrauensvollen und engen Zusammenarbeit von Eltern und Betreuern.
Michael Wolf moderierte durch das Programm.
Für die neuen Eltern wurde das Betreuerteam und die Jugendwarte Roland Schmidt und Bennet Henschel vorgestellt.
Jede Alterklasse wurde von den Betreuern vorgestellt und eingeschätzt.
Sehr interessiert lauschten die Eltern, als die personelle Aufstellung
für die Saison 2014/15 vorgestellt wurde, da einiger Spieler
altersbedingt in die nächst höhere Altersklasse wechseln.
Geplant ist, die bestehenden G-, F-, und E-Mannschaften zu stärken und
ganz neu eine D-Mannschaft aufzubauen. Weitere Tagesordnungspunkte waren
die Jahresplanung, Betreuer-Weiterbildung, Vereinswechsel, nächste
Hallensaison und Rückmeldung über die Arbeit der Betreuer. Abschließend
dankte der Vereinsvorsitzende, Henry Helmuth, den Eltern und Betreuern
für die geleistete Arbeit und verwies stolz auf die steigende
Mitgliederanzahl hin.
Wie wir sehen, es wird viel getan für die Kinder und Jugend in unserem Alpenländle.
Ein großes Dankeschön an all die, die sich für unsere Region so selbstlos engagieren, wir sind stolz auf Euch!
Danke Thomas für diesen Bericht!
Es grüßen die K.A.K`s.
Fußball Nachwuchs in der SoccaFive-Arena
Ein Bericht von Michael Wolf
Am 23.02.2014, einen Tag nach der Elternversammlung und dem Pokalspiel der
F-Jugend, fand unser lange geplanter Besuch in der SoccaFive-Arena in
Wolfsburg statt.
Treffpunkt war um 09.00 Uhr an der Tankstelle in Weferlingen. Hier fanden
sich ca. 30 aktive Spieler der SG Klinze/Ribbensdorf aus allen 3
Altersklassen und einige Geschwister ein.
Gegen 09:15 Uhr setzte sich der Tross, bestehend aus mehreren Kleinbussen
und PKW Richtung Wolfsburg in Bewegung. Vielen Dank an dieser Stelle an die
freiwilligen Fahrer sowie alle Begleitpersonen.
Pünktlich um 10.00 Uhr standen dann die Kinder und Betreuer auf den 2
angemieteten Plätzen in der Wolfsburger Fußballhalle SoccaFive.
Die Kinder wurden in 2 altersmäßig gleichwertige Gruppen geteilt und schon
konnte der Spaß beginnen. Es entwickelten sich spannende und ausgeglichene
Spiele, und so verging die erste Stunde wie im Fluge.
Die Betreuer entschieden sich eine halbe Stunde zu verlängern. Die Spiele
wurden nur durch kurze Trinkpausen unterbrochen. Nachdem die Spielzeit um
eine weitere halbe Stunde verlängert wurde war dann aber gegen 11:00 Uhr
definitiv Schluss. Kinder sowie auch Betreuer waren nach 2 Stunden mit den
Kräften so ziemlich am Ende. Die Kinder waren mit großem Einsatz und Willen
bei der Sache und der Spaßfaktor kam auch nicht zu kurz.
Weiterhin stellte dieser Ausflug eine wertvolle Trainingseinheit unter
optimalen Bedingungen dar.
Zur großen Freude gab es abschließend von Familie Klose für jedes Kind einen
kleinen Beutel mit allerlei süßen Überraschungen. Gegen 12:30 Uhr erreichten
wir wieder die Weferlinger Tankstelle.
Dort wurden die Kinder aufgeteilt und einzeln nach Hause gebracht. So nahm
ein rundum gelungener Sonntagvormittag sein Ende. Sicher wird dieser Besuch
eine Wiederholung finden.
Erwähnen möchten wir auf jeden Fall das sich die Kinder während der gesamten
Zeit von ihrer besten Seite zeigten.
Wir vom K.A.K danken dem Michael für diesen Bericht und freuen uns immer wieder auf diese gute Zusammenarbeit.
Es grüßen Marina und Jens vom Klinzer Alpen Kurier.
Neues von der Feuerwehr Klinze.
Nun geht es wohl bald los mit den Bauarbeiten für die Klinzer Feuerwehr, so Uwe Klas,
Ortswehrleiter der FFW Klinze.
Er begab sich auf den Weg und forderte in einer Anfrage an den Stadtrat
der Stadt Oebisfelde - Weferlingen eine Stellungnahme.
Die Sorgen der Feuerwehrleute werden immer größer, denn die Bedingungen unter denen die freiwilligen Kameraden ihren Dienst versehen sind sehr kompliziert.
Das aus dem Jahre 1935 stammende zwanzig Quadratmeter "große" Gerätehaus hat feuchte Wände von denen der Putz abbröckelt.
Ein Ankleiden der Uniformen im Gerätehaus ist nicht möglich wenn der betagte B 1000 noch in diesem steht und an eine Unterbringung von Schränken für die Ausrüstung ist nicht zu denken. Ebenso wie ein Schulungsraum fehlen auch Sanitäre Einrichtungen war vom Wehrleiter zu erfahren.
Seit nunmehr drei Jahren geht der Kampf um einen An- oder Neubau.
Stadtrat Klaus Gerike betonte hierzu in der letzten Sitzung des Ordnungs- und Wirtschaftsausschusses, dass man dieses Problem schnellstmöglich in den Griff bekommen müsse damit die Feuerwehr in Klinze erhalten bleibt. Er betonte, dass die Feuerwehr eine Pflichtaufgabe der Kommune sei und auch aus diesem Grund dringend etwas passieren muss.
Frau Wolf, Bürgermeisterin der Stadt Oebisfelde - Weferlingen, bedauerte diesen Umstand und gab zu verstehen, dass in Klinze eine nicht einfache Situation vorherrscht. So ist ein Vermessungspunkt nicht auffindbar und ein Ansprechpartner der Erbengemeinschaft des angrenzenden Grundstücks gibt es nicht, aber man sei an der Sache dran.
Mittlerweile wurde ein neuer Punkt eingemessen so dass man nur noch auf den "grünen Stempel" vom Bauamt warten muss, dann kann sie endlich beginnen, die Baumaßnahme für die langersehnte Feuerwehrgarage der Klinzer Wehr.
Dann hoffen wir, dass es in naher Zukunft bessere Bedingungen für unsere freiwilligen Feuerwehrkameraden hier in Klinze gibt.
(K.A.K 25.Februar 2014)
....Die Rückrunde kann beginnen......
Ein Bericht von Uwe Peist, SG Klinze-Ribbensdorf
Die Vorbereitungsspiele für die Rückrunde der 1. Mannschaft der Fußballer der SG Klinze-Ribbensdorf sind erfolgreich durchgeführt worden. Nach dem Sieg gegen Ausleben folgte am 15.02. gegen Gutenswegen ein überzeugender 4:1 Erfolg. Am 16.02 wurde eine 2:6 Niederlage gegen eine Braunschweiger Mannschaft eingefahren. Hier merkte man doch einigen Spielern das Spiel vom Vortag an. Am 22.02. siegte unsere Mannschaft 2:0 in Zielitz gegen Loitsche. Dazu wurde 3xmal wöchentlich trainiert, bei sehr guter Teilnahme.
Die Mannschaft hat sich in den vergangenen Wochen sehr gefestigt und wir hoffen, dass dies auch in der Rückrunde weiter anhält.
Die Neuzugänge Joachim Schöttner u. Marcel Külper fügten sich gut in die Mannschaft ein. Am Samstag den 01.März geht dann die Rückrunde los, mit einem Heimspiel gegen Colbitz. Da ist noch eine Rechnung aus dem Hinspiel zu begleichen, welches mit 3:2 verloren wurde. Wenn die Mannschaft an die Leistung und Einstellung der Vorbereitungsspiele anknüpft, sollte eine erfolgreiche Rückrunde möglich sein. Das Zeug dazu ist vorhanden. Vielleicht finden dann auch bei besseren Leistungen wieder ein paar mehr Zuschauer den Weg ins Waldstadion und feuern unsere Jungs an.
Frühlingsfeeling im Alpenländle......
Wer reitet so früh durch Tag und Wind, es ist nicht der Vater mit seinem Kind.
Nein es ist eine Reiterin aus Eickendorf welche unseren Weg kreuzte.
Bei diesem herrlichen Wetter lässt man es sich halt gut gehen.
Egal ob zu Fuß oder hoch zu Ross, hauptsache entspannen, jeder auf seine Weise.
Die K.A.K`s, Marina und Jens, wünschen ein herrliches Wochenende.
Wohin wohl diese Reise führen wird wissen wir nicht.
Hoffen wir nur, dass die Ladung nicht auf irgend einer illegalen Art
in unserem Alpenländle verkippt wird..........
Ein großes Dankeschön......
>>> >>> von Helga Rasche, Kinderhilfe für Siebenbürgen e.V.
... an alle Sponsoren, Vereinsmitglieder Paten, Dauerspender, Sympathisanten und natürlich an alle Menschen, die uns im Jahr 2013 und auch in all den vorangegangenen Jahren unterstützt haben.
Nur durch die Hilfe so vieler Menschen aus Nah und Fern konnte die Arbeit unserer Mitglieder in Rumänien, als auch in Deutschland kontinuierlich fortgesetzt werden.
Menschen, besonders den Kindern zu helfen, ihnen eine bessere Zukunft zu zeigen, das war auch im Jahr 2013 unser Anliegen. Viel wurde erreicht, aber es sind immer wieder die neuen Ideen von Jenny, die die positiven Veränderungen - das Kinderhaus betreffend - bewirken. Das Leben ist voller Veränderungen, einen Stillstand gibt es nicht.
Kindern das Lesen, Schreiben und Rechnen beizubringen, ist sicher sehr wirksam, das wissen wir alle. Aber, so fragte sich Jenny, was ist mit den einzelnen Talenten, die möglicherweise in den Kindern schlummern? Und so entwickelte sie den Plan, musische, schauspielerische und sportliche Fähigkeiten aufzuspüren und weiter zu fördern. Auch Kinder, die gut zeichnen oder basteln können, müssen die Möglichkeit haben, ihre Phantasie zu entwickeln. Kinder sollen auch die Möglichkeit haben, Instrumente zu erlernen. Das Ganze hat auch sozialen Charakter. Beim Theaterspielen, Musizieren usw. merken die Kinder, dass sie aufeinander angewiesen sind. Solch eine Idee in die Tat umzusetzen erfordert sehr viel Organisationstalent, welches aber Jenny schon immer unter Beweis gestellt hat. Das Ganze ist auch ein logistisches Problem und wird natürlich finanziell nicht zu unterschätzen sein.
Eine Kostprobe musischer und schauspielerischer Art erlebten die Eltern und Großeltern, sowie die Geschwisterkinder am 17. Dezember 2013, als eine große Weihnachtsfeier stattfand. 86 Kinder gestalteten das Programm, auch einige Eltern, wurden mit einbezogen. Es waren ca. 400 Rumänen insgesamt dort, auch der Bürgermeister von Sura-Mare nahm teil und war überwältigt. Natürlich kam der Weihnachtsmann und verteilte Päckchen und es gab jede Menge zu essen. Wie im Vorjahr blieb kein Krümel übrig. Auch eine rumänische Zeitung war vor Ort und berichtete darüber. Im Anhang sehen Sie einige Bilder von der Feier.
Ich muss gestehen, dass ich gern dort gewesen wäre, aber unserer Termine wegen, konnten wir erst am 22.12. nach Rumänien fahren. Es ist schon etwas Besonderes, Weihnachten in einem anderen Land zu erleben. Berührt hat uns sehr, wenn arme Menschen von Haus zu Haus zogen, sangen und uns ein Frohes Weihnachtsfest wünschen. Ganze Familien sangen vor der Tür und bekamen dann zu essen bzw. für die Kinder hatten wir Süßigkeiten. Wir waren mit unseren Enkelkindern auf dem großen Weihnachtsmarkt in Sibiu, der sehr prächtig war. Arme Menschen konnten wir dort nicht sehen, sie blieben außen vor, ohne Geld nützt auch der schönste Weihnachtsmarkt nichts. Selbst zwischen den Feiertagen hatten Jenny, Tabita und Philipp immer wieder zu tun, mit Notfällen. Meist waren es Familien, die keine Wohnung hatten. Diese Familien waren oft ehemalige Kinderheimkinder, die bisher auf der Straße bzw. unter Brücken gelebt hatten. Es galt Unterkünfte zu finden und sie mit Essen zu versorgen. Das Jugendamt ist, wie so oft in diesem Land, nicht in der Lage dazu, und gibt dann diesen Menschen den Tipp – Jenny Rasche- anzurufen. Eine Mutter mit Kind, die auch obdachlos gewesen war, hatte Jenny dann Heilig Abend zu uns eingeladen, und der kleine Junge freute sich sehr über sein Geschenk vom Weihnachtsmann. Kindern zu essen zu geben, ist gut, aber die unbändige Freude dieser Kinder zu erleben, wenn sie ein Spielzeug geschenkt bekommen, ist viel mehr.
Natürlich besuchten wir auch die Kinder in den Armensiedlungen, die wir ja größtenteils vom Ferienlager her kennen. Sie freuten sich uns zu sehen. Einige von ihnen waren schon vor Weihnachten nach Sibiu gekommen um uns etwas vorzusingen.
Ein Erlebnis möchte ich gern noch erwähnen. Am Silvesterabend hatten wir warmes Essen für das Obdachlosenasyl in Sibiu vorbereitet und Jenny fragte mich, ob ich mit möchte. Als wir nach vereinbartem Termin gegen 18.00 Uhr dort ankamen standen schon viele davor und warteten darauf eingelassen zu werden. Ein Mann fiel mir gleich auf, er hatte bei dieser Kälte nur ein Hemd an, keine warme Jacke bzw. auch keinen Pullover. Die Betreiber des Asyls nahmen zwar unser Essen entgegen, sagten uns aber, dass diese Menschen erst ab 19.00 Uhr eingelassen werden. Ich bat sie, doch wenigstens den Mann, der ohne Jacke war, vorher hereinzulassen, aber sie weigerten sich. Wir entschlossen uns, dann den Mann in unser Auto zu nehmen, die Heizung laufen zu lassen und gemeinsam bis 19.00 Uhr zu warten. Inzwischen war das Essen kalt, was die Betreiber nicht kümmerte. Um 19.00 Uhr wurden alle eingelassen, jeder musste 3 Lei (75 Cent) bezahlen und durfte dann bleiben und essen. Ein älterer Mann wollte auch bezahlen, aber er wurde wieder hinaus in die kalte Nacht geschickt. Angeblich war er in der vorhergehenden Nacht zu laut gewesen. Die Räume sind katastrophal und kalt. Die Betreiber sind gefühllos und ich frage mich, warum man Menschen, die schon am Boden sind, noch treten muss.
Am späten Abend gegen 24.00 Uhr fuhren wir mit unseren Enkelkindern auf die große Piazza. Es war alles hell erleuchtet, eine Band spielte und kurz vor 24.00 Uhr erschien der Bürgermeister von Sibiu, der Herr Johannes. Er hielt eine kurze Rede und zählte dann mit allen Menschen, die dort versammelt waren, die letzten 10 Sekunden des alten Jahres. Es war sehr feierlich und dann begann ein riesiges Feuerwerk, das bis zum Läuten der Glocken ca. 20 Minuten anhielt. Bei diesem Feuerwerk dachte ich an all die armen Menschen, an die Obdachlosen und fragte mich, warum hat diese Stadt so viel Geld für ein Feuerwerk und nichts für die ärmsten der Armen, für die, die gar nichts mehr haben.
Von solchen Gedanken getragen erscheint mir die Hilfe unseres Vereins – und damit Ihre Hilfe - immer wichtiger und ich denke, dass wir da auch nicht nachlassen dürfen.
Darum bitte ich Sie alle von ganzem Herzen, unterstützen Sie uns auch in diesem Jahr wieder, seien Sie den Helfern, Helfer.
Es grüßt Sie ganz herzlich
Helga Rasche
Kinderhilfe für Siebenbürgen e.V.
Januar 2014
Grünkohlwanderung im "Alpenländle"
Weit über vierzig Klinzer und deren Gäste trafen sich am vergangenen Sonntag zur traditionellen Grünkolwanderung.
Treffpunkt war um 9.30 Uhr in Klinzes City. Die ersten Wanderer trafen fünf Minuten vor der vereinbarten Zeit ein und fragten sich ob sie zu spät wären, denn es war keine Menschenseele zu sehen. Doch bald darauf strömten die Wanderfreunde aus allen Himmelsrichtungen heran, so dass man den Gedanken des verpassten Startes sogleich wieder vergaß.
Kerstin Dörfel begrüßte mit einer kleien Rede die Wanderfreunde und gab bekannt, dass es für eventuelle Meckereien einen jeweiligen Ansprechpartner gäbe.
So waren in diesem Jahr, wie auch bei den vorangegangenen Wanderungen, Uwe Klas für Streckenführung, Karsten Kruse für die Getränke und Kerstin für das Mittagsmahl verantwortlich und man möge sich doch bei Unstimmigkeiten an diese halten. Natürlich war diese Aussage spaßig gemeint, denn es funktionierte alles wieder prima.
Trotz des vielen Regens der vergangenen Tage und Wochen war die Routenwahl perfekt, die Wege sehr gut zu bewandern. Am Getränkeangebot gab es nichts zu möseln und der Schankwirt Burkhard Löv war voll in seinem Element und hatte für jeden Wunsch ein offenes Ohr.
Damit der Glühwein auch mit der richtigen Temperatur genossen werden konnte, stellte Manfred Schlüter sein Stromaggregat gern zur Verfügung. Man hätte also auch sein leeres Handy aufladen können, damit die Navigationsapp für das nach Hause finden, falls man sich verläuft, zum Einsatz kommen könnte.
Dies war aber überhaupt nicht nötig, denn im Vorfeld der Wanderung machten sich einige Vereinsmitglieder der Feuerwehr und des Klinzer Alpenvereins auf die "Spur" und brachten entlang der Route zahlreiche Wegweiser an, so dass ein "Verlaufen" nicht möglich war, wenn man nicht vom rechten Weg abkam.......
Nach gut zwei Stunden Wanderzeit und knapp acht Kilometern Wanderstrecke zog man dann hungrig bei Dörfels ein um das leckere Grünkohlmahl zu verspeisen.
Dort hatten sich mittlerweile auch noch andere Gäste eingefunden welche aus gesundheitlichen Gründen nicht mit an der Wanderung teilnehmen konnten.
Es hat wieder einmal hervoragend geschmeckt und in diesem Jahr gab es sogar eine sehr leckere Nachspeise. So ließ man es sich gut gehen.
Viele Gespräche über dies und jenes wurden geführt und das Lachen kam auch nicht zu kurz.
Für den Nachmittag hatten nicht nur die Klinzer Frauen, sondern auch einige Männer einen Kuchen gebacken. Olaf Klas überraschte alle mit seiner kreativen Tortengestaltung. Seine originelle Idee eine Vereinstorte zu backen, verziert mit einem Schriftzug "KAV", wie Klinzer Alpen Verein, kam sehr gut bei den Zusammengekommenen an und obendrein schmeckte sie auch noch vorzüglich.
Man saß zusammen bis in die Abendstunden und es war ein schöner Tag der uns allen, bestimmt, lange in Erinnerung bleibt.
Wir danken, im Namen des Klinzer Alpenvereins, allen fleißigen Helfern und denen die zum Gelingen beigetragen haben. Ihr seid Klasse und wir können alle stolz auf unsere kleine aber feine Gemeinschaft sein.
Es grüßen Marina und Jens vom K.A.K.
(K.A.K 18.Februar 2014)
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#1
Wie immer ein super Beitrag vom KAK sowie tolle Bilder von der Wanderung !! Wir hatten in diesem Jahr Gäste aus Flechtingen und sie verabschiedeten sich mit den Worten "es hat Spaß gemacht wir kommen nächstes Jahr wieder" ein schöneres Kompliment kann's nicht geben !! Dank an alle die mit geholfen haben und an alle die an der Wanderung teilgenommen haben !! Es war ein schöner Sonntag !! Es grüßen die Löwen
Wo mag der Weg am Sonntag hinführen?
Auf zur Grünkohlwanderung mit dem Klinzer Alpenverein.
Treffpunkt ist 9:30 Uhr an der Busshaltestelle
in Klinze City.
Nach der Wanderung, die Route ist noch streng geheim, gibt es dann lecker Grünkoh.
Mit einer deftigen Kohlwurst in der Mitte,
wird dies nicht nur ein Augenschmaus werden.
Wir hoffen dass Ihr euch bei Karsten Kruse
vom Alpenverein angemeldet habt und man sich
somit am Sonntag 16.Februar sieht.
Zu erzählen und zu lachen wird es sicherlich
wieder reichlich geben.
Wer es sportlich mag, der könnte ja zum Hallenfußballturnier des Nachwuchses der SG Klinze - Ribbensdorf nach Beendorf fahren.
Dort stehen sich am Sonntag die jungen Kicker ebenfalls ab 9:30 Uhr gegenüber.
Schade nur, dass sich die beiden Termine überschneiden.
Hoffen wir für die Zukunft, dass dann die Absprachen besser gelingen
und solche Überschneidungen der Vergangenheit angehören.
Somit könnte man dann eine reichhaltigere Palette an Veranstaltungen
im "Alpenländle" besuchen und folglich die Vielfalt aller Aktivitäten auskosten.
Ein Dank gilt an dieser Stelle allen engagierten Helfern und Organisatoren.
Die K.A.K`s wünschen ein schönes Wochenende.
Entdeckungen im "Alpenländle"
Hallo und eine gute Zeit wünschen wir Euch!
So langsam lockt die Natur. Es ist an manchem Tage der Drang
nach einem längeren Spaziergang in unserem "Alpenländle" zu verspüren.
Auch bei uns war dies so und wir machten uns auf eine "kleine Runde" zu drehen.
Mit Verwunderung stellten wir aber fest, dass es doch ein größeres Wegstück
war, welches wir hinter uns gebracht hatten.
Auf unserer Wanderung konnten wir vieles schönes entdecken.
Die Natur wacht langsam aus ihrem Winterschlaf auf und so ist schon manches
Blümlein anzutreffen.
Leider sind aber auch andere Dinge zu beobachten.
So fiel uns auf, dass es im Alpenländle einen fleißigen Bauherren geben muss.
Wie wir auf diese Vermutung kommen fragt Ihr euch?
Ganz einfach, auf einem Waldweg fanden wir eine beträchtliche Menge an
Bauschutt. Dabei ist allerdings eine Besonderheit aufgefallen,
herunter gefallen von einem Wagen ist es wohl nicht.
Es sieht so aus, als wäre er absichtlich verteilt worden.
Nämlich in Mulden eines Weges mitten in der "Alpenlandschaft".
Wahrscheinlich wollte der Bringer ja etwas Gutes bewirken und den Weg
nur begradigen. Dabei hatte er nur vergessen, dass es bestimmt nicht
sein Grund und Boden ist auf dem er dieses Füllmaterial verteilte.
Stellt Euch bloß einmal vor dies würden auch andere Bringer tun.
Ich mag gar nicht an die Umwelt in der Nähe von Baugebieten denken.
Ein paar Schritte weiter gab es dann auch noch Stoff und Teppichreste zu bewundern.
Wahrlich kein schöner Anblick.
Gegen eine kunterbunte Landschaft ist ja nichts einzuwenden,
dann aber wenn die Natur selbst dafür sorgt.
Lasst uns alle einmal einen Ausflug in den eigenen Kopf machen
um festzustellen welche "Baustellen" man so dort drinnen hat und
wie man mit diesen umgehen sollte.
Es geht um unser aller Welt!
Es grüßen die K.A.K`s.
( K.A.K - 12.Februar 2014 )
Hallo Leute, na da ist ja ne Menge los am kommenden Wochenende. Ob Grünkohlwanderung oder Fußball - Nachwuchsturnier, da wird wohl jeder etwas für sich finden.
Das erste Spiel nach zwei Monaten Pause endete 5:2 für unsere Jungs
Ein Wegweisender Schritt der SG Klinze-Ribbensdorf
Einen guten Start, in Vorbereitung auf die Rückrunde des Fußballsports, legten die Sportfreunde der SG Klinze-Ribbensdorf nicht nur auf dem Platz hin.
So trafen sie sich schon am Samstagvormittag im Sportlerheim in Klinze um an einem Workshop teilzunehmen.
Daniel Schlüter hatte die Idee
die Fußballer der 1.Mannschaft des Vereines
an einen Tisch zu bringen um einen wichtiges
Thema anzusprechen.
Hilfe holte er sich von der Initiative
MENSCHLICHKEIT UND TOLERANZ IM SPORT,
kurz MuT genannt, welche vom LandesSportBund Sachsen-Anhalt e.V.
sowie dem Fußballverband Sachsen-Anhalt initiiert wird.
Dabei geht es um Werte wie Fair Play,
Toleranz,
respektvolles Miteinander
und Achtung des Gegners als sportlichen Partner.
Die beiden Moderatoren, Stephan Matecki, Fußballkoordinator beim Fußballverband Sachsen Anhalt und Henry Glaue, Fair Play Beauftragter des Stadtfachverbandes Fußball Magdeburg, führten Anfangs durch die über neunzigminütige Veranstaltung. Die Mitarbeit der anwesenden Sportfreunde der SG Klinze-Ribbensdorf war meines Erachtens überwältigend. Es wurde auf einem hohen Niveau respektvoll miteinander Diskutiert und dies nicht nur über das Verhalten gegenüber der gegnerischen Mannschaften, sondern auch darüber wie dies gegenüber dem Schiedsrichter, den eigenen Mannschaftsmitgliedern aber auch den Fans und Zuschauern erfolgen sollte.
Jeder der Anwesenden bekam die Möglichkeit seine Auffassung von Fair Play, Toleranz und "wofür steht ihr" auf einem Zettel nieder zu schreiben um diese Vorstellungen dann für die Erarbeitung eines Leitbildes für die SG Klinze-Ribbensdorf mit einfließen zu lassen.
Dieses Leitbild soll dann den Weg, auf welche Art man hin zum Ziel gelangen will, beschreiben.
Damit dies gelingt ist die Mitarbeit aller Vereinsmitglieder nötig, war man sich einig und so lassen wir uns überraschen ob die Jungs zu ihren Worten stehen und auch Taten folgen lassen.
"Nicht übereinander, sondern miteinander Diskutieren" lauteten die Worte vom Fair Play Beauftragten Henry Glaue zum Schluss der Veranstaltung.
Dem können wir vom K.A.K nur zustimmen und hoffen, dass dieses MuT Projekt auch Richtungweisend, nicht nur für für andere Vereine, sondern für jeden Menschen sein sollte.
(K.A.K 09.Februar 2014)
Die Alpenländler auf sportlichen Pfaden......
Demnächst hier beim klinzer Alpen Kurier..........
Hmmmmmmm.............
Da fließt er nun dahin, kann jemand sagen wohin?
Nimmt er Wünsche mit auf seine Reise, oder schwimmt in ihm auch leckere Speise?
Etwa ein schöner Fisch für den gedeckten Tisch.
Ach sei nicht so gemein, lass ihn im Bächlein sein,
denn dort gehört er hin,
vielleicht sagt er uns auch wo des Flusses Weg führt hin.
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B 1000 (Donnerstag, 20 März 2014 14:57)
Es ist einfach nur traurig....die Leute opfern ein ganzes Wochenende und man dachte nun ist der anfang getan und es geht voran!
Und nun?????
Aus den simpelsten Sachen wird ein hochkomplizierter Akt gemacht und die Zeit streicht weiter dahin
Wie oft sollen sich die freiwilligen Feuerwehrleute noch motivieren und privates liegen lassen um etwas für die Gemeinde und die Allgemeinheit zu tun??
Ausentehende reden schon lang negativ über dieses Vorhaben da es schon von beginn an nur geklemmt hat und die Feuerwehrleute hielten immer dagegen aber die Motivation sinkt langsam immer tiefer und die Zeit in der alle auch an Ihren eigenen Grundstücken zu tun haben ist da.
Von uns Feuerwehrleuten wird erwartet innerhalb kürzester Zeit am Einsatzort zu sein und der Bau einer "Fertiggarage" dauert nun schon 1, 5 Jahre....