K.A.K`s Erlebnisse im Jahr 2019
Kleine Monster auf dem Campingplatz.
Stellt euch vor ihr seid im Wald und euch laufen monströse Gestalten über den Weg.
Man gut dass wir noch etwas süßes in der Vorratsdose hatten, denn sonst hätten uns diese vier "Campingmonster" mit Sicherheit fertig gemacht.
Eiseskälte kommt angekrochen,
das ist aber nicht schlimm, man muss nur die richtigen Vorbereitungen treffen,
dann friert das Hirn auch in der Nacht nicht ein!
Kampf der Titanen...
Ups, wir haben eingeschifft.......
Wie jetzt, wo und wann passierte es wollt Ihr wissen? Die drei jungen Herren aus Hamburg konnten es erst auch nicht fassen, dann aber folgte die schnelle Aufklärung, was das Einschiffen betraf.
Im Rahmen des 24. Altmärkischen Musikfestes stand am Samstag auf der "Queen Arendsee" ein mitreißendes Musikerlebnis auf dem Programm.
Um uns dieses Schmankerl nicht entgehen zu lassen, zogen wir mit zur Anlegestelle des Luftkurortes und betraten die Planken der alt ehrwürdigen Dame, welche nach einer umfangreichen Restauration in neuem Glanz erstrahlte. Man gut, dass man das Bording vorbestellt hatte, denn es wollten viele Menschen mit an und unter Deck.
Das Wetter war gnädig und eine laue Briese wehte um die Nasen. Neugierig wartete man was so auf einen zukommen würde und man kann sagen, dass wohl alle Erwartungen, welche man in sich trug, übertroffen wurden. Maßgeblichen Anteil hatten die Drei Musiker aus Hamburg. Rückenwind nennen sie sich und sie machten ihrem Namen alle Ehre. Schon mit den ersten Akkorden wurde das Publikum "abgeholt" und somit ging die zweieinhalb stündige Party auf der Perle der Altmark, mit sehr viel Rückenwind vom begeisterten Publikum, durch die flachen Wogen vom Arendsee.
Die Stimmung an Bord war einmalig. Ausgelassen wurde getanzt, geklatscht und mitgesungen.
Witzige Sprüche fielen, egal ob von der Band oder den Passagieren, es wurde immer herzhaft gelacht.
Selbst die spontane Einbindung eines Junggesellenabschieds ins Geschehen brachte die Jungs nicht aus ihrem Konzept.
Solch ein klasse Event gibt es nicht oft, es hat alles gepasst.
So soll es auch sein und man munkelt schon, dass dies nicht der letzte Auftritt der Hamburger Jungs in Arendsee gewesen sein soll.........
Der Junggesellenabschied bzw. Junggesellinnenabschied (kurz: JGA) ist ein Hochzeitsbrauch, bei dem Verlobte getrennt vom jeweiligen Partner vor der eigentlichen Hochzeit meist, aber nicht zwingend, geschlechtergetrennt feiern.
So steht es bei Wikipedia.
Wir erwischten solch eine Gesellschaft und weil wir es mit dem Persönlichkeitsrecht ernst nehmen, bastelten wir die "Sonnenbrillen" dazu.
Wir wünschen eine tolle Wochenmitte.
Kommt gut durch die Zeit und seid immer für alles bereit!
Motto Party´s fetzen.....
Die Party kann beginnen........ups, war ja schon......
Traumhaft war es wieder, tanzen, abrocken, rumhampeln wie eine Marionette bei toller Musik vom "Platten-DJ" - bis in die Nacht. Ein Motto gab es auch, könnt Ihr es euch denken?
Kartoffel mal anders.....
Sicherlich dachtet Ihr bisher, dass eine Bohrmaschine zur Erstellung löchriger Dinge dient, wie zum Beispiel zum Käselöcher bohren. Weit gefehlt, mit etwas Geschick ist solch ein wundervolles Maschinchen auch für die Herstellung von Kartoffelchips geeignet. Und lecker sind die Teilchen....njamnjam....
Quatsch???
So ein Schnirrsinn.
Glaubt mir, die veräppeln uns! Baumkuchen soll nicht aus Bäumigen Rohstoffen bestehen? Man will uns weismachen, dass er Schicht für Schicht am offenen Feuer gebacken wird. So ein Quatsch...... ;-) Wieso holzt man so viele Bäume ab? Richtig, man muss die Bevölkerung satt bekommen, damit sie zufrieden ist..... denkt mal drüber nach.....
Der etwas "Andere".......
Einen Eis-Kaffee der ganz besonderen Art sollte man sich ruhig gönnen.
"Normal" kann ja jeder. Wir probieren immer mal gern etwas Neues aus.
Eine coole Gemeinschaft.
Bald geht sie wieder los, die Party-Zeit auf dem Campingplatz am Arendsee.
Das Ancampen erfolgte bereits Anfang April.
Der Plattenwirt und seine Crew luden, wie auch in den vergangenen Jahren, zum Vorsaisonauftakt in den Biergarten ein. Leckerer Schmaus vom Grill, von den Campern kreativ zubereitete Salatkompositionen, kühle Getränke und mitreißende Musik vom DJ ließen die Stimmungsvolle Party zum ersten offiziellen Höhepunkt des Jahres werden.
Getanzt wurde bis spät in die Nacht und der erste Rudereinsatz zu Achim Reichels Aloahe erfolgte. Gefeiert wird in großer Runde, auch die Kleinsten dürfen hier dabei sein und sie haben immer eine Menge Spaß beim Tanzen und Herumhotten.
Ende Mai kam Besuch von einem Fernseh-Team des MDR.
In Ostalgischer Atmosphäre gaben die Camper des Platzes gern Auskunft wie man hier zusammen lebt.
Egal ob aus Hamburg, Celle, dem Klinzer Alpenländle, Leipzig, Dortmund, dem Ost- oder Westharz, oder der Umgebung, man ist wie eine große Familie. Einer hilft dem Anderen und folglich sitzt man auch gern gemeinsam zusammen.
Die K.A,K`s in der Flimmerkiste
Mit einem Klick auf das Bild gelangt Ihr zur Mediathek des MDR Sachsen Anhalt.
Ups, die K.A.K`s in der Flimmerkiste. In der Sendung Hüben & Drüben des MDR Sachsen Anhalt durften auch wir unseren Senf dazu geben. (ab ca 3:30min)
NICHTS ist unmöglich, man muss nur den richtigen Platz finden......
Kindertag auf dem Campingplatz
Mit Schoko-Schaumküssen, Donuts und Brause aus der Tüte luden die Plattenwirte und der Campingplatz Arendsee die jüngsten Camper zu vergnüglichen Stunden ein. Partystimmung war angesagt an diesem sonnigen 1. Juni, dem Kindertag und die "Großen" hatten somit für ein paar Stunden nichts zu Melden. Girlanden und bunte Luftballons wurden aufgehangen. Wer mochte, der konnte sich sein Gesicht bemalen lassen, an einem Glücksrad drehen oder das Tanzbein schwingen. Die Stimmung war toll und zu guter letzt wurden auch noch Grußkarten, jeweils befestigt an einem Luftballon, gen Himmel los gelassen. Da sind wir gespannt, ob die Karten von jemanden gefunden werden und sich derjenige meldet.
Leute Kennenlernen fetzt.....
Auf Kreativ-Märkten gibt es immer etwas erstaunliches zu erfahren. Neugierig wie wir nun mal sind, nahmen wir den Handwerker und Kreativmarkt Arendsee unter die Lupe. Auf dem Gelände vom Kietz, einem Kinder und Jugend Feriencamp fand diese Messe statt. Haufenweise strömten die Menschen an diesem sonnigen Sonntag zum Ort des Geschehens. Neben Angeboten des Kunsthandwerks, der Malerei, des Töpferns, Schnitzen im großen Stil, Naturkosmetik und Heilsalben gab es auch vielerlei Kaufangebote von Händlern.
Unter all diesen fiel uns jedoch ein Stand besonders auf. Ein liebenswertes Pärchen saß am Kopfende eines Ausstellungssaales an einem Tisch. Sie voller Inbrunst damit beschäftigt ein Stoffteil zu besticken bzw. zu umhäkeln, er suchend nach Leuten die ihm und den Ausstellungsstücken seiner Frau Aufmerksamkeit widmen, kamen wir den Beiden näher. An einer Wand in der Nähe des Tisches knallte wie ein Blitz eine wunderschöne Tasche in unser Blickfeld.
Wir waren gefesselt von der Schönheit und Vollkommenheit. Zusammengesetzt aus Hunderten, wenn nicht sogar tausenden kleinen Stöffchen, Knöpfen und Bändern. Ein Meisterwerk. Rasch kamen wir ins Gespräch und so erfuhren wir, dass an diesem Täschlein über ein Jahr lang gewerkelt wurde. Praktisch ist es unbezahlbar, denn wer sich mit Handarbeiten auskennt, der mag es einschätzen können. So plauderten wir eine ganze Weile, zogen ein paar Lose der vorbereiteten Tombola und gewannen sogar. Unser, durch freudige Gesten begleitetes Gespräch zog die Aufmerksamkeit anderer Besucher auf uns und ehe man sich versah standen mehrere Interessierte Menschen bei uns. Es war ein wunderschöner Augenblick.
Nach diesem tollen Erlebnis ging es dann auch schon weiter. Im Außenbereich entdeckten wir ein sehr, sehr langes Boot. Es war ein Informationsstand vom Drachenboot Verein Arendsee. Wissbegierig quetschten wir den Standbetreuer mit unseren Fragen aus und beschlossen die "Drachenbootler" in ihrem Domizil zu besuchen. Das wird dann aber eine andere Geschichte sein auf die auch wir gespannt sind.
Komm ich jetzt ins Fernsehn ?
Ein TV-Team vom MDR Sachsen-Anhalt zu Besuch auf dem Campingplatz Arendsee (K.A.K 25.05.2019)
Am Abend vor den "großen" Wahlen fand auf der Platte, dem Biergarten vom Campingplatz Arendsee, eine coole Veranstaltung statt. Im Zuge einer TV-Reihe welche im Vorabendprogramm des MDR Sachsen-Anhalt ausgestrahlt werden wird, traf man sich in Ostalgischer Runde und wartete gespannt auf zwei neugierige junge Menschen die auf ihrem blauen Tandem Station im Kurort machten. Die Beiden waren sehr interessiert zu erfahren wie es nach dreißig Jahren des Mauerfalls zwischen Ost und West zwischenmenschlich funktioniert. Herrscht mittlerweile "Friede, Freude, Eierkuchen, oder gibt es nach dieser langen Zeit des Zusammenwachsen Probleme mit der ein oder anderen Sache. Wie waren damals die Wünsche und haben sich diese erfüllt wollte man wissen. Es wurde viel erzählt, gelacht aber auch diskutiert. Fazit, ein toller Abend. Die beiden Radler konnten viele Eindrücke und Erfahrungen auf ihrer weiteren Reise vom Campingplatz im Wald mitnehmen. Bald machen sie dann Station in einem anderen "Grenznahem" Ort und fragen auch dort die Menschen wie es ihnen ergangen ist.
Wir sind auf das Endergebnis dieser Reise entlang der ehemaligen Grenze von Ost nach West gespannt und freuen uns schon jetzt auf die Ausstrahlung Ende Juni im MDR bei
> Sachsen-Anhalt Heute < .
Gespenstig, aber auch wundervoll anzusehen zogen mächtige Wolken über den Himmel und es dauerte nicht lange, dann fielen abertausende weiße "Striche" zur Erde herab.
Und das alles nur wegen der "Konsumtante"....
Kennt Ihr dieses zermürbende Gefühl, dass man einen Menschen schon mal gesehen hat und es einem einfach nicht einfallen will, wer es ist?
So geschah es uns.
Wie ein Blitz durchzuckte es mich beim Einkauf in einem Supermarkt in Wittenberge. Auf der Suche nach einer Kräuter Butter Gewürzzubereitung für unsere Konsumtante, war es plötzlich da. Mensch, wo soll ich dieses Gesicht hinstecken? Schatz.... ist das nicht.....? Eine uns entgegenkommende Frau sagte zu uns .... ja er ist es. Ein weiteres Fragezeichen kreiste nun fortwährend in meinem Kopf herum. Wahrscheinlich wusste die Dame genaueres, aber ehe ich eine Frage stellen konnte waren alle wie vom Erdboden verschluckt. Der mir auffällig gewordene Herr mit Dreitagebart in einer kräftig orangefarbenen Jacke, dessen Begleitung, höchstwahrscheinlich sein Vater und die Frau welche mir zustimmte ja er ist es. Wer zum Teufel war es aber? Er unterhielt sich vertrauensvoll mit einem älteren, weißgeschopften Mann an seiner Seite über das was man noch alles besorgen müsse. Ich vermutete, dass bei den Beiden ein Essen oder so anstehen könnte. Plötzlich machte es Klick in meinem Hirn. War das nicht, hmmmm, ja, ich komm gleich drauf, oder auch nicht. Auf jeden Fall hab ich ihn schon öfter auf der Mattscheibe gesehen. Markante Gesichtszüge streiften an meinem inneren Auge vorbei. Dieser Kopf, das Gesicht und die ganze Figur, hineingesteckt in eine Uniform, einem noblen Anzug oder einem Arztkittel, das alles ging nicht mehr aus meiner Rübe. Im Zeitalter vom allwissenden Googel machte ich mich sofort auf die Suche nach der Rätselhaften Person. Vielleicht wäre es einfacher gewesen der fragwürdigen Person im Supermarkt hinterher zu hetzen, ihr hinter einem Regal aufzulauern, sich in den Weg zu stellen und mit einem freundlichen "Hallo, entschuldigen Sie aber woher kenne ich Sie" um die Auflösung wer er sei, zu bitten.
Ob es nun Feigheit, dies nicht zu tun, meinerseits war oder dass man sich nicht zum Gespött machen wollte, immerhin hat ja die uns unbekannte, überaus gut gekleidete Frau gewusst wer er ist, sei dahingestellt. Auf jeden Fall gab ich mich nicht zufrieden damit es dabei zu belassen. Der Abend brach heran und Besuch klopfte an unsere Tür. Zusammen saßen wir am Tisch und aßen gebrutzeltes Hühnerklein und Kartoffelspalten. Plötzlich war sie wieder da, diese unbeantwortete Frage. Ich zog unseren Besuch mit in den Strudel der Unwissenheit die endlich besiegt werden sollte. Fieberhaft suchten wir im Internet nach Antworten und mit gemeinsamen Ideen und Einfällen kamen wir dem Rätselhaften Mann auf die Spur. Was sucht ein bekannter Schauspieler in einem Wittenberger Supermarkt? Vielleicht stammt er ja aus dieser Gegend. Er konnte sich nicht mehr länger im Verborgenen verstecken und mit einem Klick war sein Bild vor unseren Augen. Plumps machte es und das Geheimnis war gelüftet. Nun können wir beruhigt zu Bett gehen. Ach so, kennt Ihr ihn auch? Dann schreibt doch den Namen hier auf.....ich hab ihn schon wieder vergessen.......... lach......
Es grüßen die K.A.K`s.
Ostern auf dem Campingplatz
Bei strahlendem Sonnenschein und angenehmen Temperaturen trafen sich sehr viele Kinder sowie deren Eltern,
Großeltern, Tanten oder Onkel auf der Platte, dem Biergarten vom Campingplatz Arendsee, um dem Osterhasen ihre Aufwartung zu machen.
Wer allerdings keine Lust auf Trubel hatte, der konnte sich auch entspannt in seinem Liegestuhl den Sonnenstrahlen widmen.
Ganz neugierig, ob der hoppelnde Langlöfflige auch ein paar Osterüberraschungen mitbringt, saßen Lüstchen habenden Kinder gespannt auf der Bühne und warteten auf den Startschuss zum Eiersuchen. Die Vögel zwitscherten vergnügt ihre Lieder und die großen grinsten über ihr Gesicht und waren ebenso gespannt was denn da passieren würde. Zur Überbrückung der Wartezeit gab der Plattenwirt einen aus. Passend zum Osterfest gab es ein Eihaltiges Leckerli für die "Großen". Dann, pünktlich um 10:00 Uhr eröffnete “ Mone die Konsumtante“ die Eierjagd.
Auf dem angrenzenden Spielplatz sollte die Suche beginnen aber nach kurzer Zeit stellten die Kids fest, dass es an diesem Ort nichts zu holen gab.
Mit hängenden Köpfen trotteten die Lütten durch die Geografie und plötzlich durchdrang ein riesiger Freudenschrei die Luft. "Da ist der Osterhase", riefen die Kinder.
"Wo, wie jetzt, der Osterhase?" Und tatsächlich da hoppelte ein riesiger Meister Lampe über den Campingplatz. Er winkte die Kinder zu sich heran und blitzschnell liefen sie zu ihm. Aufgeregt hoppelte er hin und her, grad so als ob er etwas sagen wollte. Er zeigte immer wieder auf seine Kiepe die er auf dem Rücken trug, leider war sie leer. Nicht einmal ein kleines Ei war dort drin.
All das beobachteten die „Großen“ aus einem angemessenen Abstand zum Felligen Gesellen. Hatten sie etwa Angst vor ihm? Schnell wurde allen klar, dass der Hase bestimmt über ein oder mehrere Wurzeln auf dem Campingplatz gestolpert war, daraufhin die Eier aus dem Rückenkorb gekullert sind und die Kinder sollten nun beim Suchen helfen. Einhundert bunte Ostereier hatte er mit zum Arendsee gebracht und die galt es nun wieder zu finden. Die Kinder, ob groß ob klein waren sofort bereit zu Helfen. Der Osterhase zeigte den Weg und die Orte an dem er ins Straucheln geriet. Emsig suchten die Kinder und fanden schnell die verlorenen Eier.
Diese gaben sie dann an der Eierabgabesammelstelle ab. Nick, ein bekannt hilfsbereiter Dauercamper und Eierzähl verantwortliche des Osterhasen, sortierte und zählte die gefundenen Objekte der Begierde. Schnell füllten sich die Aufbewahrungsbehältnisse, aber das letzte Ei wollte und wollte nicht zu finden sein. Es dauerte und dauerte und hinterher stellten alle fest, dass sie andauernd am Hundertsten Ei vorbei gingen. Keiner sah es, bis Rieke rief ich sehe es. "Da, nein da oder doch dort?" Letztendlich fand ein Junge das letzte fehlende Ei.
Doch was war das? Von 100 verlorenen Eiern waren plötzlich 102 Eier vorhanden? Ein Überbleibsel vom letzten Jahr? Keine Ahnung, ist ja auch nicht schlimm. Nun konnten die wieder gefundenen Eier in des Hasens Kiepe verpackt werden und die Meute aus Menschen zog wieder zur Platte. Es sah fast wie eine Völkerwanderung aus als sich die Karawane in Bewegung setzte. Der Hase umringt von freudigen und zufriedenen Leuten inmitten einer harmonischen Stimmung. Dort wo das Treffen begann, kam man nun auch wieder an. Die Eier wurden ausgepackt, verteilt und für die Kinder gab es ein Osterkörbchen. Jeder bekam etwas und weil nicht für jeden ein Körbchen vorhanden war konnten sich die größeren Eiersucher ein Eis aussuchen. So ging niemand leer aus und nimmt eine wundervolle Erinnerung mit nach Haus.
Danke dem Team der Plattencrew, Ihr seid so toll !!!
Eine lustige "Eierei".....
Hallöchen, am Osersonntag, 21. April 2019, hoppelt um 10:00 Uhr der Osterhase über den Campingplatz am Arendsee. Vielleicht hat er ja auch in diesem Jahr eine Schatzkiste im Gepäck. Lasst euch überraschen, wir freuen uns drauf.
Hier fühlt man sich richtig wohl.
Die Zeit des Wartens hat endlich ein Ende. Am Samstag hatte man die Möglichkeit das erste Frühstück der Campingsaison in Arendsee zu genießen.
Bei herrlichem Sonnenschein konnten auch wir nicht widerstehen, also machten wir uns auf zum Konsum.
Ein kleines Mitbringsel, passend zum Frühling, hatten wir dabei und die beiden Mädels freuten sich riesig über das Blümchen.
Geduld zahlt sich aus.
Zeit für Naturforscher.
Was zwitschert aus den Baumwipfeln herunter an unser Ohr,
es ist der Vogelchor.
Seht wie dieses Rotkehlchen singt,
ich bleib gern stehn und hör wie wundervoll es klingt.
Die K.A.K`s wünschen einen eindrucksvollen, schönen Sonntag.
Sonntags Gruß vom K.A.K
Der Wind peitscht Wellen an den Strand, noch keine Zeit für´n Sonnenbrand.
Jedoch man kann an´s Lüftchen geh´n
und viele schöne Dinge seh´n.
Am Sonntag wird sich fein gemacht, darüber auch die Sonne lacht.
Wir wünschen einen wundervollen Tag, umgeben von vielen tollen Leuten und Geschichten an die man sich dann gern erinnern mag.
Was der Bauer nicht kennt.....oder?
Wer nicht wagt, der nicht gewinnt.
In diesem Fall an Erfahrung.
Wir haben uns überwunden und siehe da, wir leben noch.
Es war gar nicht so schlimm.
Hat so geleckert, da musste man gleich noch ein weiteres Portiönchen holen.
Es gab sogar Rabatt.
Wenn Ihr auch ein Lüstchen verspürt, dann auf nach Salzwedel.
Dort findet bis zum Sonntag das Street Food Festival Salzwedel 2019 statt.
Delikatessen aus aller Welt werden angeboten.
Wer gern isst und den "SEX" für den Gaumen sucht ist auf diesem Indoor Event gut aufgehoben.
Samstag ist von 11:00 - 22:00 Uhr und am Sonntag von 11:00 - 20:00 Uhr geöffnet.
Zu finden in SAW, Bauernmarkthalle, Gerstedter Weg 6.
Traut Euch und schickt uns ein Bild. Wir wünschen viel Spaß und guten Appetit.
Hallo Leute, auch wenn die Fassade manchmal anfängt zu bröckeln,
Kopf hoch und pfeif drauf.
Macht das Beste draus !
Konsumtante (Freitag, 03 Mai 2019 21:50)
Es geht den Menschen wie den Leuten �